The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores - Carpathian Forest
С переводом

The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores - Carpathian Forest

Альбом
Through Chasm, Caves And Titan Woods
Год
2008
Язык
`Englisch`
Длительность
175960

Nachfolgend der Liedtext The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores Interpret: Carpathian Forest mit Übersetzung

Liedtext " The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores "

Originaltext mit Übersetzung

The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores

Carpathian Forest

Оригинальный текст

Eternally sounds the mighty waves

A triton’s hymn round a rock-strewn grave

The passing sigh for the bones that moulder

Over the nordic black sea, where the winds btew colder

Here in a bed of wrack and shingle

Beneath rests a sea king of the north

His fallen history remains unknown

Now his grave is just a heap of stones

«The waves crest sharp as an unsheated blade

As spume-topped breakers shorewards loom

And boulder on boulder on land is laid

The triton’s hymn round a vanished tomb»

The ocean cradles it’s sleepy wave

Round the curve of the yellow sand

Of the bleak and mysterious little isle

Where no leaf has been touched by human hands

Then I behold that island so fair

Where the tree’s lift their crown in prayers

To the golden glow of the evening sky

I hold the sword towards the moon

My memories echoes with cries

Hark, to the ocean’s cold clamerous roar

The pale mist hovers towards the nightly shores

For the fire in my burning flame

Hail to the father of the fallen flame

Acknowledge the supreme Northern (racial) purity

That runs in the blood of my veins

As the nocturnal curtain falls

With the total eclipse of the moon above…

The pale mist hovers towards the nightly shores

Перевод песни

Ewig klingen die mächtigen Wellen

Die Hymne eines Tritonen um ein mit Felsen übersätes Grab

Der vorübergehende Seufzer für die Knochen, die vermodern

Über dem nordischen Schwarzen Meer, wo die Winde kälter sind

Hier in einem Bett aus Seetang und Kies

Darunter ruht ein Seekönig des Nordens

Seine gefallene Geschichte bleibt unbekannt

Jetzt ist sein Grab nur noch ein Steinhaufen

«Die Wellen schlagen scharf wie eine Klinge ohne Ummantelung

Als schaumbedeckte Brecher küstenwärts aufragen

Und Felsbrocken auf Felsbrocken werden an Land gelegt

Die Hymne des Tritons um ein verschwundenes Grab»

Der Ozean wiegt seine schläfrige Welle

Um die Kurve des gelben Sandes herum

Von der düsteren und geheimnisvollen kleinen Insel

Wo kein Blatt von Menschenhand berührt wurde

Dann sehe ich diese Insel so schön

Wo die Bäume ihre Krone im Gebet erheben

Zum goldenen Schein des Abendhimmels

Ich halte das Schwert zum Mond

Meine Erinnerungen hallen von Schreien wider

Lausche dem kalten, schallenden Rauschen des Ozeans

Der fahle Nebel schwebt den nächtlichen Ufern entgegen

Für das Feuer in meiner brennenden Flamme

Heil dem Vater der gefallenen Flamme

Erkenne die höchste (Rassen-)Reinheit des Nordens an

Das fließt im Blut meiner Adern

Wenn der nächtliche Vorhang fällt

Mit der totalen Mondfinsternis darüber …

Der fahle Nebel schwebt den nächtlichen Ufern entgegen

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