Nachfolgend der Liedtext The Pale Mist Hovers Towards the Nightly Shores Interpret: Carpathian Forest mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Carpathian Forest
Eternally sounds the mighty waves
A triton’s hymn round a rock-strewn grave
The passing sigh for the bones that moulder
Over the nordic black sea, where the winds btew colder
Here in a bed of wrack and shingle
Beneath rests a sea king of the north
His fallen history remains unknown
Now his grave is just a heap of stones
«The waves crest sharp as an unsheated blade
As spume-topped breakers shorewards loom
And boulder on boulder on land is laid
The triton’s hymn round a vanished tomb»
The ocean cradles it’s sleepy wave
Round the curve of the yellow sand
Of the bleak and mysterious little isle
Where no leaf has been touched by human hands
Then I behold that island so fair
Where the tree’s lift their crown in prayers
To the golden glow of the evening sky
I hold the sword towards the moon
My memories echoes with cries
Hark, to the ocean’s cold clamerous roar
The pale mist hovers towards the nightly shores
For the fire in my burning flame
Hail to the father of the fallen flame
Acknowledge the supreme Northern (racial) purity
That runs in the blood of my veins
As the nocturnal curtain falls
With the total eclipse of the moon above…
The pale mist hovers towards the nightly shores
Ewig klingen die mächtigen Wellen
Die Hymne eines Tritonen um ein mit Felsen übersätes Grab
Der vorübergehende Seufzer für die Knochen, die vermodern
Über dem nordischen Schwarzen Meer, wo die Winde kälter sind
Hier in einem Bett aus Seetang und Kies
Darunter ruht ein Seekönig des Nordens
Seine gefallene Geschichte bleibt unbekannt
Jetzt ist sein Grab nur noch ein Steinhaufen
«Die Wellen schlagen scharf wie eine Klinge ohne Ummantelung
Als schaumbedeckte Brecher küstenwärts aufragen
Und Felsbrocken auf Felsbrocken werden an Land gelegt
Die Hymne des Tritons um ein verschwundenes Grab»
Der Ozean wiegt seine schläfrige Welle
Um die Kurve des gelben Sandes herum
Von der düsteren und geheimnisvollen kleinen Insel
Wo kein Blatt von Menschenhand berührt wurde
Dann sehe ich diese Insel so schön
Wo die Bäume ihre Krone im Gebet erheben
Zum goldenen Schein des Abendhimmels
Ich halte das Schwert zum Mond
Meine Erinnerungen hallen von Schreien wider
Lausche dem kalten, schallenden Rauschen des Ozeans
Der fahle Nebel schwebt den nächtlichen Ufern entgegen
Für das Feuer in meiner brennenden Flamme
Heil dem Vater der gefallenen Flamme
Erkenne die höchste (Rassen-)Reinheit des Nordens an
Das fließt im Blut meiner Adern
Wenn der nächtliche Vorhang fällt
Mit der totalen Mondfinsternis darüber …
Der fahle Nebel schwebt den nächtlichen Ufern entgegen
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