Nachfolgend der Liedtext Trágame tierra Interpret: Celtas Cortos mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Celtas Cortos
Esta mañana
aún no me he levantado y quizás
el viento y el mar
tampoco quieran salir del sueño chungo
en que están
que es la realidad.
El mar esta ahogado
de tanto tragar.
El viento no corre
no tiene alas ya.
Porque el hombre de hoy crece
a lo tonto el chaval,
no necesita el aire,
no necesita el mar,
no necesita el bosque,
con ellos quiere acabar.
Y esta mañana
por fin me he levantado, y quizá
el viento y el mar
se han despertado
y han matado a quien
les quiere matar
y han vuelto a brillar.
Y el hombre esta ahogado
por querer matar
a su propio hermano
el viento y el mar.
Y es que el hombre
de hoy crece
a lo tonto chaval
necesitaba el aire,
necesitaba el mar
necesitaba el bosque
y ahora todo ya da igual.
Heute Morgen
Ich bin noch nicht aufgestanden und vielleicht
der Wind und das Meer
sie wollen auch nicht aus dem bösen Traum raus
was sind sie drin
was Realität ist.
das Meer ist ertränkt
von so viel schlucken
Der Wind läuft nicht
es hat keine Flügel mehr.
Denn der Mann von heute wächst
dummerweise das Kind,
Brauche keine Luft,
braucht das Meer nicht,
brauche den Wald nicht,
mit ihnen will er fertig werden.
und heute morgen
Ich bin endlich aufgestanden, und vielleicht
der Wind und das Meer
sie sind aufgewacht
und sie haben wen getötet
er will sie töten
und sie haben wieder geleuchtet.
Und der Mann ist ertrunken
für den Wunsch zu töten
zu seinem eigenen Bruder
der Wind und das Meer.
Und es ist dieser Mann
von heute wächst
dummes Kind
Ich brauchte die Luft
Ich brauchte das Meer
Ich brauchte den Wald
und jetzt ist alles gleich.
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