An Illusion to the Temporary Real - Chalice

Chagrined, I lie ensconced between the dreaming and the dead

Let my eyes perceive degrees and not directions

For the sanguine expectations that embellished prior years

Are the fervent hopes now lost in imperfections

The emaciated soul seeks to conceptualize itself

In an illusion to the temporary real

Within, thus beyond, we segregate our spirits

From the probing hands that touch but cannot feel

Through cognitive dysfunction aspirations stay utopian

Like dying leaves that to their branch still hold

Unaware their will may yet delineate futility

They agitate a flame already cold

Plagued with trepidation through the volatile states

Foreordination links me to the now

For even if I sought escape I’d only leave despair

And my death would be one final awkward bow

Verärgert liege ich zwischen den Träumenden und den Toten

Lass meine Augen Grad und nicht Richtungen wahrnehmen

Für die optimistischen Erwartungen, die frühere Jahre verschönert haben

Sind die glühenden Hoffnungen jetzt in Unvollkommenheiten verloren?

Die abgemagerte Seele versucht, sich selbst zu konzeptualisieren

In einer Illusion zur vorübergehenden Realität

Innerhalb, also jenseits, trennen wir unsere Geister

Von den forschenden Händen, die berühren, aber nicht fühlen können

Durch kognitive Dysfunktion bleiben Bestrebungen utopisch

Wie sterbende Blätter, die noch an ihrem Zweig festhalten

Unbewusst kann ihr Wille dennoch die Sinnlosigkeit beschreiben

Sie erregen eine bereits kalte Flamme

Von Angst geplagt durch die flüchtigen Staaten

Vorherbestimmung verbindet mich mit dem Jetzt

Denn selbst wenn ich eine Flucht suchte, würde ich nur Verzweiflung zurücklassen

Und mein Tod wäre eine letzte unbeholfene Verbeugung