Nachfolgend der Liedtext От окраинной заставы Interpret: Чёрный Лукич mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Чёрный Лукич
От окраины заставы до ближайшего села
Ты меня не проводила, ты меня не довела.
Я едва не заблудился, я едва нашёл тропу,
Снегопадами умылся и об сохнул на ветру.
Без привычки к холодам… хлеб, намокшая крупа…
Я мотаюсь по дворам в ожидании тепла.
Где-то сумрачный хозяин, где-то добрая вдова,
От калитки до калитки, до окраины села.
И опять поля да вьюги, и опять колючий снег,
Где вы братья, где вы други, где ты радостный рассвет?
Без привычки к холодам… хлеб, намокшая крупа…
Я мотаюсь по дворам в ожидании тепла.
Vom Rand des Außenpostens bis zum nächsten Dorf
Du hast mich nicht genommen, du hast mich nicht genommen.
Ich habe mich fast verlaufen, ich habe kaum den Weg gefunden,
Er wusch sich mit Schneefällen und trocknete sich im Wind.
Ohne die Gewohnheit des kalten Wetters ... Brot, eingeweichte Müsli ...
Ich renne durch die Höfe und warte auf die Hitze.
Irgendwo ein düsterer Meister, irgendwo eine freundliche Witwe,
Von Tor zu Tor, bis an den Rand des Dorfes.
Und wieder Felder und Schneestürme, und wieder stacheliger Schnee,
Wo seid ihr Brüder, wo seid ihr Freunde, wo seid ihr fröhliche Morgenröte?
Ohne die Gewohnheit des kalten Wetters ... Brot, eingeweichte Müsli ...
Ich renne durch die Höfe und warte auf die Hitze.
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