When the Sun Is Dreaming Quietly - Coldburn

The lights go out

The city sleeps tonight

The sound of silence, feel walls whispering loud

I admire you when the sun is dreaming quietly

Streetlights let the awkward shine bright

Shadows running fast, frightened to get punished from the light

I’m not afraid of the sun but i don’t like how you change

By the end of the night — with the start of dawn

In the daylight faces look so bright

Plastic smile!

I do not fit in living a hollow life

Sharing this place by day with these judging eyes

Dead lanterns bring back to mind —

Feeling home in the street lights

I walk relentless through my play

You’re the stage: a cold and calm paradise

My potential escape into the life

Cause no one can take away your stories

No one can steal these memories

You talk to me, still by my side

One steady fellow through the night

So i don’t even care

Your words and hands can’t tie me down

I can stand the times of pain

The scars I earn, the names I own

The dirty things I smell foremost

The city writes its stories down

The memories are mine

Die Lichter gehen aus

Die Stadt schläft heute Nacht

Der Klang der Stille, das laute Flüstern der Wände spüren

Ich bewundere dich, wenn die Sonne leise träumt

Straßenlaternen lassen das Unbeholfene hell erstrahlen

Schatten, die schnell rennen und Angst haben, vom Licht bestraft zu werden

Ich habe keine Angst vor der Sonne, aber ich mag nicht, wie du dich veränderst

Am Ende der Nacht – mit dem Beginn der Morgendämmerung

Bei Tageslicht sehen Gesichter so hell aus

Plastiklächeln!

Ich passe nicht in ein hohles Leben

Diesen Ort tagsüber mit diesen urteilenden Augen teilen

Tote Laternen erinnern wieder –

Sich im Licht der Straßenlaternen zu Hause fühlen

Ich gehe unerbittlich durch mein Spiel

Du bist die Bühne: ein kaltes und ruhiges Paradies

Meine potenzielle Flucht ins Leben

Denn niemand kann dir deine Geschichten nehmen

Niemand kann diese Erinnerungen stehlen

Du redest mit mir, immer noch an meiner Seite

Ein stabiler Bursche durch die Nacht

Also ist es mir egal

Deine Worte und Hände können mich nicht binden

Ich kann die Zeiten des Schmerzes ertragen

Die Narben, die ich verdiene, die Namen, die ich besitze

Die schmutzigen Dinge, die ich am meisten rieche

Die Stadt schreibt ihre Geschichten auf

Die Erinnerungen sind meine