Fungal Gardens - Colossus

Deep in the earth, where the sleeper gives birth to great wonders

In the belly of the soil where all living recoils and daylight gets torn asunder

Among false deeds and swollen leafs they slumber

As rites of passage clears the ashes exposes the worn and plundered

Where no thought dwell…

They feed the broken shell

Where the unconscious still lingers

The flicking of delicate fingers

Of the dirt out of wasted attempts

A sting of hope moving in the debris

Of the ashes out of fear and contempt

A single breath of life flows in the breeze

In days of yore, the seeker explored lost faces

When the ears of the broken hears the unspoken and connects the fading traces

Old tragedies becomes new remedies to bring action

Where all is destroyed, out of the void breeds a new distraction

With no air to dream

There is no life to be seen

Where the ghosts still roam

Is where they call their home

Dark, cavelike halls

Tear down the walls

Let out the night

Damp, suffocating rooms

Air out the womb

Let in the light

Oh, great winds, give me the wings to soar once again

Oh, take me with you, carry me up high and rejoyce as I ascend

Tief in der Erde, wo der Schläfer große Wunder gebiert

Im Bauch der Erde, wo alles Lebendige zurückprallt und das Tageslicht auseinandergerissen wird

Zwischen falschen Taten und geschwollenen Blättern schlummern sie

Wenn Übergangsriten die Asche beseitigen, legen sie das Abgenutzte und Geplünderte frei

Wo kein Gedanke wohnt …

Sie füttern die zerbrochene Schale

Wo das Unbewusste noch verweilt

Das Schnippen empfindlicher Finger

Vom Dreck vergeblicher Versuche

Ein Hoffnungsschimmer, der sich in den Trümmern bewegt

Der Asche aus Angst und Verachtung

Ein einziger Lebenshauch fließt im Wind

In früheren Zeiten erkundete der Suchende verlorene Gesichter

Wenn die Ohren der Gebrochenen das Unausgesprochene hören und die verblassenden Spuren verbinden

Alte Tragödien werden zu neuen Mitteln, um Maßnahmen zu ergreifen

Wo alles zerstört ist, bringt die Leere eine neue Ablenkung hervor

Ohne Luft zum Träumen

Es ist kein Leben zu sehen

Wo die Geister noch umherstreifen

Ist dort, wo sie ihr Zuhause nennen

Dunkle, höhlenartige Hallen

Reiß die Wände ein

Lass die Nacht aus

Feuchte, stickige Räume

Luft aus der Gebärmutter

Lass das Licht herein

Oh, große Winde, gib mir die Flügel, um noch einmal zu schweben

Oh, nimm mich mit dir, trage mich hoch und freue dich, wenn ich aufsteige