No Compass - Continuance

Our charted course is lost the stars are veiled but you are leading us onward

Blindly fullspeed in to the fog ahead

The darkness grows as the night consumes the dawn.

Your promises split over the

rocks

With calloused hands we grip what weapons we have found

Kept from your eyes and your mind by your arrogance all of this time

While we’ve learned to steady our sights

We have seen of your last best hope the trail of decline

We have heard of your good news but what of the poor we continue to oppress

What love what grace is this that takes but never gives

What shame what rage is this that builds within the chests of those who have

been held down

The beating of our hearts is felt throughout the earth those who can see then

believe

For with each breath and beat regardless of intention propelling recklessly

toward the end in sight

We must take what time we have finding small ways to perpetuate changing waves

With one resounding voice we speak of the aching in our bones

This violent sea is not the home we know

It falls to us who’s steady hands will guide us on

Unser geplanter Kurs ist verloren, die Sterne sind verschleiert, aber Sie führen uns vorwärts

Mit Vollgas in den Nebel voraus

Die Dunkelheit wächst, während die Nacht die Morgendämmerung verzehrt.

Ihre Versprechen spalten sich auf

Felsen

Mit schwieligen Händen greifen wir nach Waffen, die wir gefunden haben

Die ganze Zeit durch deine Arroganz von deinen Augen und deinem Verstand ferngehalten

Während wir gelernt haben, unsere Sicht festzuhalten

Wir haben von Ihrer letzten besten Hoffnung die Spur des Niedergangs gesehen

Wir haben von Ihren guten Nachrichten gehört, aber was ist mit den Armen, die wir weiterhin unterdrücken

Welche Liebe, welche Gnade ist das, das nimmt, aber niemals gibt

Was für eine Schande, was für eine Wut das ist, die sich in den Truhen derer aufbaut, die es haben

niedergehalten worden

Das Schlagen unserer Herzen ist auf der ganzen Erde zu spüren, diejenigen, die es sehen können

glauben

Denn mit jedem Atemzug und Schlag ungeachtet der Absicht rücksichtslos vorantreiben

gegen Ende in Sicht

Wir müssen uns die Zeit nehmen, die wir haben, um kleine Wege zu finden, um sich verändernde Wellen fortzusetzen

Mit einer schallenden Stimme sprechen wir vom Schmerz in unseren Knochen

Dieses gewalttätige Meer ist nicht die Heimat, die wir kennen

Es liegt an uns, wer uns mit ruhigen Händen weiterführt