Un Beau Jour Pour Mourir - Coralie Clement

J’ai l’air absente, tout ça ne me tourmente guère

Puisque je m’en fiche, sainte providence a toujours de l’avance

Alors, dans la ville en friche, j’erre à la menthe, au déca, décadente

J’espère bien devenir riche et me plaire dans la détente

Sans plafonnier d’amiante, naguère

Comme un pauvre derviche, je tournais sur moi-même

Ne pas fermer la porte, ne pas chercher à fuir

Aujourd’hui est, en sorte, un beau jour pour mourir

L’air d’une idiote, pourtant, je n’suis pas sotte

Mais j’aime à vous décevoir car, peu importe

Si je n’ai nulle escorte, j’opère du Trône à la Foire

Je prends la fuite, escaliers mécaniques, imper et lunettes noires

Sans rancœur artificielle, car j’ai vu le beau ciel noir

Comme un triste derviche, tournoyer sur lui-même

Ne pas faire de manière et me laisser venir

C’est, il n’y a rien à faire, un beau jour pour mourir

Un beau jour pour mourir

J’ai le syndrome de la vie monochrome, à l’aise dans ma paire de Clarks

J’ai joué mon rôle, j’ai cherché ton épaule de Fez à la Contrescarpe

En tournant sur moi-même, j’ai continué quand même

En tournant sur moi-même, les gens s’en foutent

Ich wirke abwesend, das alles quält mich nicht sehr

Da es mir egal ist, ist die heilige Vorsehung immer voraus

Also durchstreife ich im Ödland Minze, entkoffeinierten, dekadenten

Ich hoffe, reich zu werden und die Entspannung zu genießen

Ohne Asbestdecke, früher

Wie ein armer Derwisch wirbelte ich herum

Schließen Sie nicht die Tür, versuchen Sie nicht zu entkommen

Heute ist ein guter Tag zum Sterben

Die Luft eines Idioten, aber ich bin nicht dumm

Aber ich enttäusche dich da gerne, egal

Wenn ich keine Eskorte habe, operiere ich vom Thron zur Messe

Ich bin auf der Flucht, Rolltreppen, Regenmantel und dunkle Brille

Ohne künstlichen Groll, denn ich sah den wunderschönen schwarzen Himmel

Wie ein trauriger Derwisch, der herumwirbelt

Mach keinen Weg und lass mich kommen

Es ist, es gibt nichts zu tun, ein guter Tag zum Sterben

Ein guter Tag zum Sterben

Ich habe das Monochrom-Life-Syndrom und fühle mich wohl in meinen Clarks

Ich habe meine Rolle gespielt, ich habe deine Schulter von Fez bis zum Countercarp gesucht

Ich wirbelte herum und machte trotzdem weiter

Herumwirbeln, die Leute kümmern sich nicht darum