Nachfolgend der Liedtext The Munition Maker Interpret: Country Joe McDonald mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Country Joe McDonald
I am the Cannon king, behold!
I perish on a throne of gold
With forest far and turret high
Renowned and rajah-rich am I
My father was and his before
With wealth we owe to war on war;
But let no potentate be proud
There are no pockets in a shroud
By nature I am mild and kind
To gentleness and truth inclined;
And though the pheasants over-run
My woods, I will not touch a gun
Yet while each monster that I forge
Thunders destruction from its gorge
Death’s whisper is, I vow, more loud
There are no pockets in a shroud
My time is short, my ships at sea
Already seem like ghosts to me
My millions mock me, I am poor
As any beggar at my door
My vast dominion I resign
Six feet of earth to claim as mine
Brooding with shoulders bid bitter-bowed
There are no pockets in a shroud
Dear God, let me purge pure my heart
And be of Heaven’s hope a part!
Flinging my fortune’s foul increase
To fight for pity, love and peace
Oh that I could with healing fare
And pledged to poverty and prayer
Cry high above the cringing crowd
«Ye fools!
Be not by Mammon cowed
There are no pockets in a shroud.»
Ich bin der Kanonenkönig, siehe!
Ich vergehe auf einem goldenen Thron
Mit Wald weit und Türmchen hoch
Angesehen und Rajah-reich bin ich
Mein Vater war und sein vorher
Mit Reichtum verdanken wir Krieg gegen Krieg;
Aber kein Potentat sei stolz
Es gibt keine Taschen in einem Leichentuch
Von Natur aus bin ich sanft und freundlich
Zu Sanftheit und Wahrheit geneigt;
Und obwohl die Fasane überlaufen
Mein Wald, ich werde keine Waffe anfassen
Doch während jedes Monster, das ich schmiede
Donnernde Zerstörung aus seiner Schlucht
Das Flüstern des Todes ist, das schwöre ich, lauter
Es gibt keine Taschen in einem Leichentuch
Meine Zeit ist kurz, meine Schiffe auf See
Kommt mir schon wie Geister vor
Meine Millionen verspotten mich, ich bin arm
Wie jeder Bettler an meiner Tür
Meine gewaltige Herrschaft gebe ich auf
Sechs Fuß Erde, die ich beanspruchen kann
Grübelnd mit Schultern bieten bitter gebeugt
Es gibt keine Taschen in einem Leichentuch
Lieber Gott, lass mich mein Herz reinigen
Und sei ein Teil der Hoffnung des Himmels!
Ich schleudere die faule Zunahme meines Vermögens
Um für Mitleid, Liebe und Frieden zu kämpfen
Oh, das könnte ich mit Heilkost
Und der Armut und dem Gebet verpflichtet
Weine hoch über der kriechenden Menge
«Ihr Narren!
Lassen Sie sich nicht vom Mammon einschüchtern
Es gibt keine Taschen in einem Leichentuch.»
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