O Enjeitado - Cristina Branco
С переводом

O Enjeitado - Cristina Branco

Альбом
O Descobridor - Cristina Branco Canta Slauerhoff
Год
2002
Язык
`Portugiesisch`
Длительность
245890

Nachfolgend der Liedtext O Enjeitado Interpret: Cristina Branco mit Übersetzung

Liedtext " O Enjeitado "

Originaltext mit Übersetzung

O Enjeitado

Cristina Branco

Оригинальный текст

No fundo, sinto-me apodrecer

Agora sei onde e de quê irei morrer:

À beira do Tejo, de suas margens

Macilentas e inclinadas

Nada é mais belo e triste

E a existência sublime e lenta

De tarde vagueio pelos prados

E à noite ouço o queixume dos fados

Até romper a madrugada

— «A vida é imensa tristura» —

E logo sinto as amarras desse mal

Que no tempo aguarda fatal

São as varinas quem canta o fado

E os entes que já nada esperam

-«Mais um copo pra esquecer" —

Deixam-no desamparado

Ecoando por becos e vielas

Num silêncio que consente

Um deles ouvi cantar

E minha frieza tornou-se em pesar:

«Nada me consola além da dor

A vida não conhece o perdão

Mais não tenho que este meu fado

P’ra me encher a noite, sem amor.»

No fundo, sinto-me apodrecer;

Aqui, de nada serve morrer

Onde tudo se perde na volúpia da dor:

Lisboa, outrora cidade das cidades

Arrasta o passado no presente

E vê nas ruínas uma glória que mente

Por essa miragem me encantei;

Também eu descobri e conquistei

Para afinal, de tudo ser perdedor

Morrendo na lentidão da corrente

Junto à campa do mais nobre

Dos sonhos: «tudo é dor»

Перевод песни

Tief im Inneren spüre ich, wie ich verrotte

Jetzt weiß ich, wo und woran ich sterben werde:

Am Rande des Tejo, an seinen Ufern

Hell und schräg

Nichts ist schöner und trauriger

Und die erhabene und langsame Existenz

Am Nachmittag wandere ich durch die Wiesen

Und nachts höre ich das Jammern des Fados

Bis die Morgendämmerung anbricht

— «Das Leben ist unendliche Traurigkeit» —

Und bald spüre ich die Fesseln dieses Bösen

Das wartet mit der Zeit fatal

Es sind die Varinas, die den Fado singen

Und Entitäten, die nichts mehr erwarten

-«Noch ein Glas zum Vergessen» —

lass dich hilflos zurück

Echo durch Gassen und Gassen

In einer Stille, die zustimmt

Einen von ihnen hörte ich singen

Und aus meiner Kälte wurde Reue:

«Mich tröstet nichts als der Schmerz

 Das Leben kennt keine Vergebung

Aber ich habe nicht diesen Fado von mir

Um die Nacht zu füllen, ohne Liebe.“

Tief im Inneren spüre ich, wie ich verrotte;

Hier ist Sterben sinnlos

Wo sich alles in der Wollust des Schmerzes verliert:

Lissabon, einst eine Stadt der Städte

Ziehen Sie die Vergangenheit in die Gegenwart

Und sieht in den Trümmern eine Herrlichkeit, die liegt

Ich war von dieser Fata Morgana verzaubert;

Ich habe auch entdeckt und erobert

Immerhin ein Verlierer sein

Sterben in der Langsamkeit der Strömung

Neben dem Grab des Edelsten

Aus den Träumen: «Alles ist Schmerz»

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