Mountain Jumper - Crooked Still

When I’m walking alone in the night I see the green coyote in the distance

Strolling in the desert long beneath the crescent moon

In the boomerang action of the noon gang I climb the hills and I wonder

Thunder and the lightning falls into a barren zone

Maybe someone saw me in the forest last Wednesday night, I don’t know.

I visit all the time but then again I try to not to be seen, in the green.

'Cause I’m a mountain jumper, when I ride the night.

I’m a mountain jumper, when I ride the night.

I look at the bones, purplish tones, across the valley painted by the sage

brush

Driest open prairie waiting for the fallen stars.

On a rock edge hanging off a steep ledge I climb on down into an oak tree

Rolling in it’s twisted limbs I float above the ground

Running from a rolling angry tumbleweed down a hill, in the wind

Sliding on the gravelly traveling avalanches on the slope, in the plain

'Cause I’m a mountain jumper, when I ride the night.

I’m a mountain jumper, when I ride the night.

On the high ground, shaken by a low sound, the desert looming in the

distance

Looking at the sunlight dying through the blackened ridge

Water out of nowhere, flying through the air, I see the tidal wave and I’m

under

Holding in my breath I sink into the desert sea

Swimming through the turning and churning into the afternoon sun, up above

Floating river canyon abandoned by sand and heat and all the rocks, on the

plain

'Cause I’m a mountain jumper, when I ride the night

I’m a mountain jumper, when I ride the night.

I’m a mountain jumper, when I ride the night.

I’m a mountain jumper, when I ride the night…

Wenn ich nachts allein gehe, sehe ich den grünen Kojoten in der Ferne

Lange unter der Mondsichel in der Wüste spazieren

In der Bumerang-Action der Mittagsbande erklimme ich die Hügel und wundere mich

Donner und Blitz fallen in eine öde Zone

Vielleicht hat mich letzten Mittwochabend jemand im Wald gesehen, ich weiß es nicht.

Ich besuche die ganze Zeit, aber andererseits versuche ich, nicht gesehen zu werden, im Grünen.

Denn ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Ich betrachte die Knochen, violette Töne, über dem Tal, die von dem Weisen gemalt wurden

Bürste

Trockenste offene Prärie, die auf die gefallenen Sterne wartet.

Auf einer Felskante, die an einem steilen Felsvorsprung hängt, klettere ich auf eine Eiche hinunter

In seinen verdrehten Gliedern rollend, schwebe ich über dem Boden

Von einem rollenden, wütenden Steppengras einen Hügel hinunterrennen, im Wind

Rutschen auf den schotternden Lawinen am Hang, in der Ebene

Denn ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Auf der Anhöhe, erschüttert von einem leisen Geräusch, ragt die Wüste in den Himmel

Distanz

Das Sonnenlicht betrachten, das durch den geschwärzten Kamm stirbt

Wasser aus dem Nichts, das durch die Luft fliegt, ich sehe die Flutwelle und ich bin

unter

Den Atem anhaltend versinke ich im Wüstenmeer

Schwimmend durch die Biegung und aufgewühlt in die Nachmittagssonne, oben oben

Schwimmende Flussschlucht, verlassen von Sand und Hitze und all den Felsen auf dem

schmucklos

Denn ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite

Ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite.

Ich bin ein Bergspringer, wenn ich die Nacht reite…