Nachfolgend der Liedtext A Sad Sadness Song Interpret: Current 93 mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Current 93
When we touch the world
And it falls away
When we feel that we’re born
Just to fall apart
And our mother lies in state
And the broken pitcher glistens
And the snow is at the window
Creating neither sign nor symbol
And the earth covers earth
And the mud lies in pools
Where the sanddunes stretch unbroken
And the dry wind bends and sighs
And the geese are running harmless
And our desires are running wild
Then we’re looking at the smoke
That’s rising from the incense
Neither coming here nor going
Neither heaven here nor hell
Neither borning here nor birthing
Neither dying here nor death
And we’re wrapped inside our troubles
And we’re wrapped inside our pain
And wracked with fires with longing
And our eyes are blind with night
With our fingers clutching coins
And our thoughts burning with I
And our eyes cannot be sated
With the world and its nightmares
With the world and its dreams
Though later they’ll be filled
With a small handful of dust
And the Gods appear on the altars
And we recognise their face
It’s a face that we have carved there
And it’s full of fear and longing
And promises and threats
But they neither stoop to conquer
Not do they stoop to praise
And the mines are void of diamonds
That we carry in our rags
Then all the world seems
A sadness song
And all the world seems
A sadness song
Wenn wir die Welt berühren
Und es fällt weg
Wenn wir das Gefühl haben, geboren zu sein
Nur um auseinanderzufallen
Und unsere Mutter liegt im Staat
Und der zerbrochene Krug glänzt
Und der Schnee ist am Fenster
Weder Zeichen noch Symbol schaffen
Und die Erde bedeckt die Erde
Und der Schlamm liegt in Pfützen
Wo sich die Sanddünen ununterbrochen erstrecken
Und der trockene Wind beugt sich und seufzt
Und die Gänse laufen harmlos
Und unsere Wünsche laufen wild
Dann schauen wir uns den Rauch an
Das steigt aus dem Weihrauch
Weder hierher kommen noch gehen
Weder Himmel hier noch Hölle
Weder hier geboren noch geboren
Weder das Sterben hier noch der Tod
Und wir sind eingehüllt in unsere Probleme
Und wir sind eingehüllt in unseren Schmerz
Und von Feuer geplagt vor Sehnsucht
Und unsere Augen sind blind vor Nacht
Mit unseren Fingern, die Münzen umklammern
Und unsere Gedanken brennen mit Ich
Und unsere Augen können nicht gesättigt werden
Mit der Welt und ihren Alpträumen
Mit der Welt und ihren Träumen
Später werden sie jedoch gefüllt
Mit einer kleinen Handvoll Staub
Und die Götter erscheinen auf den Altären
Und wir erkennen ihr Gesicht
Es ist ein Gesicht, das wir dort geschnitzt haben
Und es ist voller Angst und Sehnsucht
Und Versprechungen und Drohungen
Aber sie beugen sich auch nicht, um zu erobern
Sie lassen sich nicht herab, um zu loben
Und die Minen sind frei von Diamanten
Das tragen wir in unseren Lumpen
Dann scheint die ganze Welt
Ein Traurigkeitslied
Und die ganze Welt scheint
Ein Traurigkeitslied
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