Deep Deep Dreams - Dan Bull

The Lotus flower opened, Tenno were now awoken

To a twisted solar system full of powerful opponents

Origin unknown though Orokin’s a familiar sounding omen

Now the only thing they know’s the sun above and ground below them

It’s seldom moments are this bountiful yet painful

This existence in the rift that splits

Our drowsy form from wakefulness

We’ve waited for who knows how long

And to which higher purpose

The tide just rises every time we try to find the surface

Sleep, sleep, deep, deep now

Between dreams we fell

Breathe, breathe in, breathe out

Sleep, sleep, deep, dream

Sleep, sleep, deep, deep now

Dream not of what you are but of what you want to be

Between dreams we fell

Dream not of what you are but of what you want to be

Breathe, breathe in, breathe out

Dream not of what you are but of what you want to be

Sleep, sleep, deep, dream

Dream not of what you are but of what you want to be

The dragonlily opened while our gunslinger closed in

Steady hand, aim at the target, ain’t the time to feel emotion

She’s Mesa, peacemaker, shield breaker, fast

She’ll have you for breakfast, tea, pain, leave league tables flat

You put up a feeble fight to even a medieval knight

You’d be cleaved or sliced even though a moment

Before you’d feel alright

Excalibur, whoa, what a hell of a warrior

Carrying summoned exalted blades

Before slashing and dashing

And lobbing a javelin at any fools in the way

Wukong’s too strong, haven’t you heard the tea?

He’s a lapsang souchong

Don’t want smoke?

Don’t meet him down a dark alley

He’ll down a dark dragon like an oolong

No one can bring the funky thing as much as the monkey king

Except maybe the monkey twin

No guerrillas in their midst, see the monkey win

Sleep, sleep, deep, deep now

Between dreams we fell

Breathe, breathe in, breathe out

Sleep, sleep, deep, dream

Sleep, sleep, deep, deep now

Dream not of what you are but of what you want to be

Between dreams we fell

Dream not of what you are but of what you want to be

Breathe, breathe in, breathe out

Dream not of what you are but of what you want to be

Sleep, sleep, deep, dream

Dream not of what you are but of what you want to be

From a frozen ocean, a rose arose and opened

Rode over rows and rows of waves in a flow state of motion

Hanging toes over the side, it’s so nice out, rise now

The turquoise surfer hurtles you towards a total wipe out

If you give her lip she’ll hit your lip until it’s split wide

So sit tight and let’s ride right into this rip tide

No manner of enemy tests the mariner wearing an elegant dress

Breathtaking yet never taking breaths

Just send you straight to the depths

Yareli want to be more careful

Speaking of breath loss, let’s talk Nekros

Every being’s susceptible to death

You all depend on the flesh not to rot

Death is a playground into which he’s dragging you straight down

Laid out face down in the wraith realm

Six feet beneath the grey ground

This music’s making a great sound

But you should wait for the breakdown

Give a great resounding round of applause for

Octavia playing that Mandachord

From the Corpus base that’s located on Neptune

Those are some banging chords, man, of course they’re great

What do you expect from her next tune?

Sleep, sleep, deep, deep now

Between dreams we fell

Breathe, breathe in, breathe out

Sleep, sleep, deep, dream

Sleep, sleep, deep, deep now

Dream not of what you are but of what you want to be

Between dreams we fell

Dream not of what you are but of what you want to be

Breathe, breathe in, breathe out

Dream not of what you are but of what you want to be

Sleep, sleep, deep, dream

Dream not of what you are but of what you want to be

The Lotus flower closes, a potent power dozes

We seldom slow to smell the roses below our noses

So when I do, I sense a simple sentence scent that’s sent to me:

Dream not of what you are but of what you want to be

Die Lotusblüte öffnete sich, Tenno waren nun erwacht

Zu einem verdrehten Sonnensystem voller mächtiger Gegner

Herkunft unbekannt, obwohl Orokin ein vertraut klingendes Omen ist

Jetzt kennen sie nur noch die Sonne über und den Boden unter ihnen

Es kommt selten vor, dass Momente so reich und doch schmerzhaft sind

Diese Existenz im Riss, der sich spaltet

Unsere schläfrige Form aus dem Wachzustand

Wir haben wer weiß wie lange gewartet

Und zu welchem ​​höheren Zweck

Die Flut steigt einfach jedes Mal, wenn wir versuchen, die Oberfläche zu finden

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Zwischen Träumen fielen wir

Atmen, einatmen, ausatmen

Schlaf, schlaf, tief, träume

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Zwischen Träumen fielen wir

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Atmen, einatmen, ausatmen

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Schlaf, schlaf, tief, träume

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Die Libelle öffnete sich, während unser Revolvermann näher kam

Ruhige Hand, auf das Ziel zielen, es ist nicht die Zeit, Emotionen zu empfinden

Sie ist Mesa, Friedensstifterin, Schildbrecherin, schnell

Sie wird dich zum Frühstück, Tee, Schmerzen haben, Ligatische flach lassen

Du hast selbst einem mittelalterlichen Ritter einen schwachen Kampf geliefert

Sie würden einen Moment lang gespalten oder in Scheiben geschnitten werden

Bevor du dich gut fühlst

Excalibur, whoa, was für ein verdammter Krieger

Beschworene erhabene Klingen tragen

Vor dem Hieben und Stürzen

Und einen Speer auf jeden Narren im Weg werfen

Wukong ist zu stark, hast du den Tee nicht gehört?

Er ist ein Lapsang-Souchong

Sie wollen nicht rauchen?

Treffen Sie ihn nicht in einer dunklen Gasse

Er wird einen dunklen Drachen wie einen Oolong niederstrecken

Niemand kann das funky Ding so sehr bringen wie der Affenkönig

Außer vielleicht der Affenzwilling

Keine Guerillas in ihrer Mitte, seht den Affen gewinnen

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Zwischen Träumen fielen wir

Atmen, einatmen, ausatmen

Schlaf, schlaf, tief, träume

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Zwischen Träumen fielen wir

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Atmen, einatmen, ausatmen

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Schlaf, schlaf, tief, träume

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Aus einem gefrorenen Ozean erhob sich eine Rose und öffnete sich

Ritt über Reihen und Reihen von Wellen in einem fließenden Bewegungszustand

Hängen Sie die Zehen über die Seite, es ist so schön draußen, stehen Sie jetzt auf

Der türkisfarbene Surfer rast auf eine totale Auslöschung zu

Wenn du ihr die Lippe gibst, schlägt sie auf deine Lippe, bis sie weit gespalten ist

Also bleib ruhig und lass uns direkt in diese Flut reiten

Kein Feind stellt den Seemann in einem eleganten Kleid auf die Probe

Atemberaubend, aber nie Luft holend

Schicke dich einfach direkt in die Tiefe

Yareli möchte vorsichtiger sein

Apropos Atemverlust, lass uns über Nekros sprechen

Jedes Wesen ist anfällig für den Tod

Ihr alle seid darauf angewiesen, dass das Fleisch nicht verrottet

Der Tod ist ein Spielplatz, auf den er dich direkt nach unten zieht

Mit dem Gesicht nach unten im Geisterreich ausgelegt

Sechs Fuß unter dem grauen Boden

Diese Musik macht einen tollen Sound

Aber Sie sollten den Zusammenbruch abwarten

Geben Sie einen großen, schallenden Applaus für

Octavia spielt diesen Mandachord

Von der Corpus-Basis auf Neptun

Das sind ein paar knallende Akkorde, Mann, natürlich sind sie großartig

Was erwartest du von ihrem nächsten Lied?

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Zwischen Träumen fielen wir

Atmen, einatmen, ausatmen

Schlaf, schlaf, tief, träume

Schlaf, schlaf, tief, tief jetzt

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Zwischen Träumen fielen wir

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Atmen, einatmen, ausatmen

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Schlaf, schlaf, tief, träume

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest

Die Lotusblume schließt sich, eine starke Kraft schlummert

Wir verlangsamen selten, die Rosen unter unserer Nase zu riechen

Wenn ich das tue, spüre ich also einen einfachen Satzgeruch, der an mich gesendet wird:

Träume nicht davon, was du bist, sondern von dem, was du sein möchtest