Nachfolgend der Liedtext The Decemberists Interpret: Dark Lunacy mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dark Lunacy
(Beyond the Danube, beyond the Danube,)
(Beyond the Danube, across the river,)
(The march passed, the march passed,)
(Went hiking on Turkish troops!)
Tomorrow, together, step by step in march
Tomorrow, united, running to war
I see your fear, your sorrowing eyes
I remember my childhood, I ran away from ghosts
But now I’ve courage for the change
Bleeding or blinded, free I want to die
Pushkin writes for Decemberists
1825, we lived in forlorn hopes
Untill the Tsar claimed for our lives
Maybe they forgot about their marching hearts
White army — You blind — free I want to die
Pushkin writes for Decemberists
Pushkin writes for this land of mine!
(Beyond the Danube, beyond the Danube,)
(Beyond the Danube, across the river)
Equilibrium — Once there was
Disparity — is what remains
I can’t endure this evil for my spawn
I want no longer — I can no longer
I see your fear, your sorrowing eyes
I remember my childhood, I ran away from ghosts
But now I’ve courage for the change
Bleeding or blinded, free I want to die
Pushkin writes for Decemberists
(Beyond the Danube, beyond the Danube,)
(Beyond the Danube, beyond the Danube)
In the engagement I’ll carve this stone through the unlimited
marching in the early morning light
and upon this ruins our Red Flag will be waving
(Jenseits der Donau, jenseits der Donau,)
(Jenseits der Donau, über den Fluss,)
(Der Marsch verging, der Marsch verging,)
(Ging auf türkischen Truppen wandern!)
Morgen gemeinsam, Schritt für Schritt im März
Morgen vereint in den Krieg ziehen
Ich sehe deine Angst, deine traurigen Augen
Ich erinnere mich an meine Kindheit, ich bin vor Geistern davongelaufen
Aber jetzt habe ich Mut zur Veränderung
Blutend oder geblendet, frei möchte ich sterben
Puschkin schreibt für Dezemberisten
1825 lebten wir in verlorenen Hoffnungen
Bis der Zar unser Leben forderte
Vielleicht haben sie ihre marschierenden Herzen vergessen
Weiße Armee – Du Blinder – frei, ich will sterben
Puschkin schreibt für Dezemberisten
Puschkin schreibt für mein Land!
(Jenseits der Donau, jenseits der Donau,)
(Jenseits der Donau, über den Fluss)
Gleichgewicht — Es gab einmal
Ungleichheit – das ist, was bleibt
Ich kann dieses Übel für meine Brut nicht ertragen
Ich will nicht mehr – ich kann nicht mehr
Ich sehe deine Angst, deine traurigen Augen
Ich erinnere mich an meine Kindheit, ich bin vor Geistern davongelaufen
Aber jetzt habe ich Mut zur Veränderung
Blutend oder geblendet, frei möchte ich sterben
Puschkin schreibt für Dezemberisten
(Jenseits der Donau, jenseits der Donau,)
(Jenseits der Donau, jenseits der Donau)
Bei der Verlobung werde ich diesen Stein durch das Unbegrenzte hauen
Marschieren im frühen Morgenlicht
und auf diesen Ruinen wird unsere Rote Fahne wehen
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