Чудная долина - Darom Dabro

О чем мечтаешь ты, ночами, веришь ли в чудо,

Ты не грусти, даря добро, они тебя забудут.

Это мир и в нем так много вещей,

Что не ясны, моим чувствам.

Время препятствий, не ведись на буйство,

Пустой трамвай, покидал депо в полночь.

Я питал свою музу, словом, Боже, Бог ей в помощь,

О, сколько людей, хотели попасть в ту долину.

Старых песен, наших отцов, где были все вместе,

Где лился чай, по утрам грело солнце.

На встречу ветрам, по свежей земле, идти босым,

Смеяться и делать так, будто миг тот последний.

Я так давно не встречал тех мгновений,

Я помню, как мой отец, хотел видеть меня, совсем другим.

Как моя мать, не противилась жизни,

Постой, я же с душой, как ты мне можешь это запретить.

Моя судьба, лежит в настольных письмах,

В настольной лампе, источник света.

Не правильный может почерк, но я жив лишь в этом,

Тону в своих мыслях, возле реки, либо дома.

Боже, Рома, сегодня точно, будет дождь с громом.

В чудной долине, не бывало грусти,

Сладкий запах, красной малины в городе пусто,

Уже звезды мишень, моей лунной охоты,

Не трогай мое нутро, оно ведь ждет кого-то.

Воспоминания, о как это много,

Объяснить это все не хватит и русского слога.

Это жизнь и каждый день мы стоим у порога,

Верю в людей, верю в любовь, я верю в Бога.

Припев:

На глазах иней,

Как мне найти путь к долине.

Где же ты, кто заложил в меня имя?

Где же ты?

Где же ты?

На глазах иней,

Как мне найти путь к долине.

Где же ты, кто заложил в меня имя?

Где же ты?

Где же ты?

На глазах иней,

Как мне найти путь к долине.

Где же ты, кто заложил в меня имя?

Где же ты?

Где же ты?

Wovon träumst du nachts, glaubst du an ein Wunder,

Sei nicht traurig, gib Gutes, sie werden dich vergessen.

Das ist die Welt und es gibt so viele Dinge darin

Was meinen Gefühlen nicht klar ist.

Hinderniszeit, nicht sauer werden

Um Mitternacht verließ eine leere Straßenbahn das Depot.

Ich habe meine Muse gefüttert, mit einem Wort, Gott, Gott helfe ihr,

Oh, wie viele Leute wollten in dieses Tal.

Alte Lieder, unsere Väter, wo sie alle zusammen waren,

Wo Tee floss, wärmte morgens die Sonne.

Um den Winden zu begegnen, auf frischem Boden, geh barfuß,

Lachen Sie und tun Sie so, als wäre der Moment der letzte.

Ich habe diese Momente schon so lange nicht mehr gesehen

Ich erinnere mich, wie mein Vater mich sehen wollte, ganz anders.

Wie meine Mutter, widerstand dem Leben nicht,

Warte, ich bin bei meiner Seele, wie kannst du mir das verbieten.

Mein Schicksal liegt in Schreibtischbriefen,

In einer Tischlampe Lichtquelle.

Die Handschrift mag nicht korrekt sein, aber ich lebe nur darin,

In Gedanken versinken, am Fluss oder zu Hause.

Gott, Roma, heute wird es definitiv mit Donner regnen.

In einem wunderbaren Tal gab es keine Traurigkeit,

Der süße Geruch von roten Himbeeren in der Stadt ist leer,

Schon sind die Sterne das Ziel meiner Mondjagd,

Fass nicht meinen Bauch an, er wartet auf jemanden.

Erinnerungen, oh wie viele

Eine russische Silbe reicht nicht aus, um das alles zu erklären.

So ist das Leben und jeden Tag stehen wir an der Schwelle,

Ich glaube an Menschen, ich glaube an die Liebe, ich glaube an Gott.

Chor:

In den Augen des Frosts,

Wie finde ich den Weg ins Tal.

Wo bist du, der mir einen Namen gegeben hat?

Wo bist du?

Wo bist du?

In den Augen des Frosts,

Wie finde ich den Weg ins Tal.

Wo bist du, der mir einen Namen gegeben hat?

Wo bist du?

Wo bist du?

In den Augen des Frosts,

Wie finde ich den Weg ins Tal.

Wo bist du, der mir einen Namen gegeben hat?

Wo bist du?

Wo bist du?