Nachfolgend der Liedtext The Endurance Interpret: Deeds of Flesh mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Deeds of Flesh
In the days of old
Journeys to the middle of sea
Brought fortunes from the products
Of monsters
Yet one such fateful journeys would prove
Trying to even the most hardened sea bearer
For the beasts of the sea would take their revenge
On a vessel of maritime lore
Somewhere in the deep south
Near the grounds of great white beasts
The ship approached to pillage them for their greed
When one struck back, the vessel took to the deep
Now abondoned, stranded on small open boats
Three doomed parties left on the open sea
What lye ahead was ninety days
To endure the harsh elements and insanity
Nothing but hard bread and stale water
A diet of ocean slavery
When the storm came to feed
The crew was left with nothing
Left starving and hungry
Winds of unbelievable nature
Waves upon waves, the beating
Watching the bailing till morning
The rain it never goes away
The nights never seem to end
Day by day the famine grows worse
Exposed to the full force of the meridian sun
Without shield, the burning influence pierces through skin
The thirst unbearable, fastly wasting away
Dying from the elements
One boat lost at sea
Survival would soon turn to depravity
And out they spoke
And out they spoke for lots of flesh and blood
And who should die
And who should die for a fellow’s food
As one fell to weakness
The corpse ready to be disposed
In the sea
Lying there like a tasty meal of salty meat
In that, they should find relief from present sufferings
So preparations were made to preserve the meat
From spoilage
Separate the limbs — Cut the flesh from bones
Open the chest — Take out the heart
Now the cravings of nature
Could be eagerly devoured
A most deplorable and affecting picture
Of suffering and misery
In den alten Tagen
Reisen in die Mitte des Meeres
Brachte Vermögen aus den Produkten
Von Monstern
Doch eine solche schicksalhaften Reisen würde sich erweisen
Der Versuch, selbst den abgebrühtesten Seefahrer zu erreichen
Denn die Meerestiere würden sich rächen
Auf einem Schiff mit maritimen Überlieferungen
Irgendwo im tiefen Süden
In der Nähe des Geländes der großen weißen Bestien
Das Schiff näherte sich, um sie wegen ihrer Gier zu plündern
Als einer zurückschlug, ging das Schiff in die Tiefe
Jetzt verlassen, gestrandet auf kleinen offenen Booten
Drei zum Scheitern verurteilte Partys auf offener See
Was vor uns lag, waren neunzig Tage
Um die harten Elemente und den Wahnsinn zu ertragen
Nichts als hartes Brot und abgestandenes Wasser
Eine Diät der Meeressklaverei
Als der Sturm kam, um zu füttern
Der Besatzung blieb nichts übrig
Verhungert und hungrig zurückgelassen
Winde unglaublicher Natur
Wellen über Wellen, das Schlagen
Beobachten der Kaution bis zum Morgen
Der Regen geht nie weg
Die Nächte scheinen nie zu enden
Tag für Tag wird die Hungersnot schlimmer
Der vollen Kraft der Meridian-Sonne ausgesetzt
Ohne Schild dringt der brennende Einfluss durch die Haut
Der Durst unerträglich, schnell dahinschwindend
Sterben an den Elementen
Ein Boot auf See verloren
Überleben würde sich bald in Verderbtheit verwandeln
Und sie sprachen
Und draußen sprachen sie für viel Fleisch und Blut
Und wer soll sterben
Und wer sollte für das Essen eines Mitmenschen sterben
Als man der Schwäche verfiel
Die Leiche bereit zur Entsorgung
Im Meer
Da liegen wie eine schmackhafte Mahlzeit aus salzigem Fleisch
Darin sollten sie Erleichterung von gegenwärtigen Leiden finden
Also wurden Vorbereitungen getroffen, um das Fleisch haltbar zu machen
Vom Verderben
Trennen Sie die Gliedmaßen – Schneiden Sie das Fleisch von den Knochen
Öffnen Sie die Truhe – Nehmen Sie das Herz heraus
Jetzt das Verlangen der Natur
Könnte eifrig verschlungen werden
Ein äußerst beklagenswertes und bewegendes Bild
Von Leid und Elend
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