On Raglan Road - Dervish, Vince Gill

On Raglan Road, on an Autumn day I saw her first and knew

That her dark hair would weave a snare that I might some day rue

I saw the danger, yet I passed along the enchanted way

And I said, «let grief be a fallen leaf at the dawning of the day»

And I said, «let grief be a fallen leaf at the dawning of the day»

On Grafton Street in November, we tripped lightly along the ledge

Of a deep ravine, where can be seen the worth of passion’s pledge

The Queen of Hearts still making tarts, and I not making hay

Oh, I loved too much, and by such, by such is happiness thrown away

I loved too much, and by such, by such is happiness thrown away

I gave her gifts of the mind, I gave her the secret sign

That’s a-known to artists who have known true gods of sound and stone

And word and tint without stint for I gave her poems to say

With her own name there and her own dark hair

Like clouds o’er fields of May

On a quiet street, where old ghosts meet, I see her walking now

Away from me so hurriedly, my reason must allow

That I have loved not as I should a creature made of clay

When the Angel woos the clay, he’ll lose his wings at the dawn of day

An einem Herbsttag in der Raglan Road sah ich sie zum ersten Mal und wusste es

Dass ihr dunkles Haar eine Schlinge weben würde, die ich eines Tages bereuen könnte

Ich sah die Gefahr, aber ich ging den verzauberten Weg

Und ich sagte: „Lass die Trauer ein herabgefallenes Blatt bei Tagesanbruch sein“

Und ich sagte: „Lass die Trauer ein herabgefallenes Blatt bei Tagesanbruch sein“

Auf der Grafton Street im November stolperten wir leichtfüßig den Felsvorsprung entlang

Von einer tiefen Schlucht, wo man den Wert des Versprechens der Leidenschaft sehen kann

Die Herzkönigin macht immer noch Torten und ich mache kein Heu

Oh, ich habe zu viel geliebt, und dadurch wird das Glück weggeworfen

Ich habe zu viel geliebt, und dadurch wird das Glück weggeworfen

Ich gab ihr Geistesgaben, ich gab ihr das geheime Zeichen

Das ist Künstlern bekannt, die wahre Klang- und Steingötter gekannt haben

Und Wort und Ton ohne Einschränkung, denn ich gab ihr Gedichte zu sagen

Mit ihrem eigenen Namen dort und ihren eigenen dunklen Haaren

Wie Wolken über Maifeldern

Auf einer ruhigen Straße, wo sich alte Geister treffen, sehe ich sie jetzt gehen

Weg von mir, so schnell, mein Verstand muss es zulassen

Dass ich nicht geliebt habe, wie ich es sollte, ein Geschöpf aus Ton

Wenn der Engel den Ton umwirbt, wird er bei Tagesanbruch seine Flügel verlieren