Human all too Human - Deströyer 666

Is it with sadness you hang your head, or shame?

Is it your burden that leaves you bloodstained???

No song, no words, will ease your regret

No drug, no love will let you forget

For they are but fleeting, like words in the wind

Wild nights, sobered by the dawn

For they are without meaning, like honourless men

Broken vows laid bare before the dawn

Like a wild dog ensnared, you’ll eat yourself free

To rejoin the shadow of the hunting jaguar

I once believed I held the answer in the palm of my hand

And toyed with it like a child

No song, no words, will ease your regret

No drug, no love will let you forget

On the brink of self-annihilation

A lightning strike revelation:

How easily that we lie for our shallow love and hollow pride

How vainly we do attempt to stem the tide of consciousness

How easily we are led on the merry dance to our death

How willing that we follow to our doom, to our sorrow!

How entranced we are by the fire

Or enslaved to our own desires

Human — all too fucking human!

Watch the naked ape

Grovelling before the stars

Scratching at the sky

Your trials and tribulations

They reek of self-infatuation

Human — all too fucking human!

Ist es aus Traurigkeit, dass du deinen Kopf senkst, oder aus Scham?

Ist es deine Last, die dich blutbefleckt zurücklässt???

Kein Lied, keine Worte werden dein Bedauern lindern

Keine Droge, keine Liebe lässt dich vergessen

Denn sie sind nur flüchtig, wie Worte im Wind

Wilde Nächte, ernüchtert von der Morgendämmerung

Denn sie sind bedeutungslos, wie ehrlose Menschen

Gebrochene Gelübde, die vor der Morgendämmerung offengelegt wurden

Wie ein gefangener wilder Hund frisst du dich frei

Um sich wieder dem Schatten des jagenden Jaguars anzuschließen

Ich glaubte einmal, ich hätte die Antwort in meiner Handfläche

Und spielte damit wie ein Kind

Kein Lied, keine Worte werden dein Bedauern lindern

Keine Droge, keine Liebe lässt dich vergessen

Am Rande der Selbstvernichtung

Eine Blitzenthüllung:

Wie leicht lügen wir für unsere oberflächliche Liebe und unseren hohlen Stolz

Wie vergeblich versuchen wir, die Flut des Bewusstseins aufzuhalten

Wie leicht lassen wir uns auf den fröhlichen Tanz zu unserem Tod führen

Wie bereitwillig folgen wir unserem Verderben, unserem Kummer!

Wie verzaubert sind wir vom Feuer

Oder unseren eigenen Begierden versklavt

Mensch – allzu verdammt menschlich!

Beobachten Sie den nackten Affen

Vor den Sternen kriechen

Am Himmel kratzen

Ihre Irrungen und Wirrungen

Sie riechen nach Selbstverliebtheit

Mensch – allzu verdammt menschlich!