Epicon - Diary of Dreams

My horizon is lit on fire

And black I paint the white

The earth lies bleak and scarred

The trees withered and bare

And colors are memories

Sung in a grayish veil

Choking on a drop of rain

No water left for tears

On silent days I hear you whisper

In the wind and in the storm

Hold on to what is sacred to you

Hold it close and don’t let go

Tell me now…

The clouds that we breathe

So heavy and stale

Deserted the realm

In dreams I can feel

Mein Horizont steht in Flammen

Und schwarz male ich das Weiß

Die Erde liegt öde und vernarbt da

Die Bäume verdorrt und kahl

Und Farben sind Erinnerungen

Gesungen in einem gräulichen Schleier

An einem Regentropfen ersticken

Kein Wasser für Tränen übrig

An stillen Tagen höre ich dich flüstern

Im Wind und im Sturm

Halte an dem fest, was dir heilig ist

Halten Sie es fest und lassen Sie es nicht los

Sag es mir jetzt…

Die Wolken, die wir atmen

So schwer und abgestanden

Das Reich verlassen

In Träumen kann ich fühlen