With Slander for a Blade - Dirt Poor Robins

Why is malice on my mind tonight?

The wine and meat I eat

Can’t touch this hunger that is flaring

Still the air turns to heat

I’m fixed upon my knife

I’m blinded by its glare

A candle lights your mockery

The wakening my wrath

All common decency is draining from me listening to your laugh

I’ve a taste for blood against your casual affairs

Folly, this is folly for the joy that it brings is fleeting

Each night outside my window, I see them work

Observe them stalking prey like predators as they talked and flirt

They melt your mind like wax to steal their haunting display

For if you do not bite today, you will return rest assured

Their longing stares will let go on and on around every bend and curve

Until your home is frost and your band’s in decay

Folly, this is folly for the joy that it brings is fleeting

Heaven owns no place for a man that lets his family slip away

So these lies that I shall take our touring criminals you see

For with one I slave a hundred, tend a thousand men from spreading their disease

Now this handle, justice crushes me

Crushes me

Go on and dare to glare at me, but I know you’re worse

For every day you slay the innocent in your thought and word

And then return to your ground of cliches

You’re shielded by your forehead, it cloaks your sin from sight

But somewhere lurking deep within the fog is the stalker in the night

Who strikes down all who descent with slander for a blade

Folly, this is folly for the joy that it brings is fleeting

Can you condemn another man’s sin without adding to it?

Warum denke ich heute Abend an Bosheit?

Der Wein und das Fleisch, das ich esse

Kann diesen Hunger nicht berühren, der aufflammt

Trotzdem wird die Luft zu Hitze

Ich bin auf mein Messer fixiert

Ich bin von seinem Glanz geblendet

Eine Kerze beleuchtet Ihren Spott

Das Erwachen meines Zorns

Aller Anstand entweicht aus mir, wenn ich deinem Lachen zuhöre

Ich habe eine Vorliebe für Blut gegen Ihre beiläufigen Angelegenheiten

Torheit, das ist Torheit, denn die Freude, die es bringt, ist flüchtig

Jede Nacht sehe ich vor meinem Fenster, wie sie arbeiten

Beobachten Sie, wie sie Beute wie Raubtiere anpirschen, während sie reden und flirten

Sie schmelzen Ihren Verstand wie Wachs, um ihre eindringliche Darstellung zu stehlen

Denn wenn Sie heute nicht beißen, werden Sie beruhigt zurückkehren

Ihre sehnsüchtigen Blicke werden in jeder Biegung und Kurve immer weiter loslassen

Bis dein Zuhause frostig ist und deine Band verfällt

Torheit, das ist Torheit, denn die Freude, die es bringt, ist flüchtig

Der Himmel besitzt keinen Platz für einen Mann, der seine Familie davonlaufen lässt

Also diese Lügen, dass ich unsere reisenden Kriminellen nehmen werde, sehen Sie

Denn mit einem versklave ich hundert, halte tausend Männer davon ab, ihre Krankheit zu verbreiten

Jetzt erdrückt mich dieser Griff, die Gerechtigkeit

Erdrückt mich

Mach weiter und wage es, mich anzustarren, aber ich weiß, dass du schlimmer bist

Denn jeden Tag tötest du die Unschuldigen in deinen Gedanken und Worten

Und dann kehren Sie zu Ihrem Grund der Klischees zurück

Du bist durch deine Stirn geschützt, sie verhüllt deine Sünde vor den Augen

Aber irgendwo tief im Nebel lauert der Stalker in der Nacht

Wer schlägt alle nieder, die mit Verleumdung für eine Klinge herabsteigen

Torheit, das ist Torheit, denn die Freude, die es bringt, ist flüchtig

Kannst du die Sünde eines anderen Menschen verurteilen, ohne etwas hinzuzufügen?