All That Is Flesh - Disfiguring The Goddess

Hills are quite.

Towns filled with innocence.

Sun dies behind the mountain.

The deep ones from the corners of the room expand their arms, dangled and frail.

The voice cryptic with three times the tone of a human.

Fear injects the mind.

All that is fresh.

All that is flesh.

Rows of spines are starting to move.

Arms of the kings are proud again, we are plunged into a reality of terror and

everlasting night.

Laughter heard from the sky.

Tomb of our queen, broken.

Our jackal in sight.

The deep ones from the corners of the room expand their arms, dangled and frail.

The voice cryptic with three times the tone of a human.

They repeat to me one last final word ‘quite'.

Hügel sind ziemlich.

Städte voller Unschuld.

Sonne stirbt hinter dem Berg.

Die tiefen aus den Ecken des Raums breiten ihre Arme aus, baumelnd und zerbrechlich.

Die Stimme kryptisch mit der dreifachen Tonlage eines Menschen.

Angst injiziert den Verstand.

Alles frisch.

All das ist Fleisch.

Reihen von Stacheln beginnen sich zu bewegen.

Die Arme der Könige sind wieder stolz, wir sind in eine Realität des Schreckens gestürzt und

ewige nacht.

Gelächter vom Himmel zu hören.

Grab unserer Königin, zerbrochen.

Unser Schakal in Sicht.

Die tiefen aus den Ecken des Raums breiten ihre Arme aus, baumelnd und zerbrechlich.

Die Stimme kryptisch mit der dreifachen Tonlage eines Menschen.

Sie sagen mir noch ein letztes letztes Wort „ziemlich“.