Nachfolgend der Liedtext Alone I Stand In Fires Interpret: Disillusion mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Disillusion
In awkward times at awkward places …
Rogues in glitter robes, with fierce grimaces
Sneak around me glowering.
I should be running away
But I keep standing here in fires.
Sinister choirs of whip-lashing demons
With circling vultures in a dreadful allegiance.
Singing out of tune in empty words and empty phrases
Heard it all before from a familiar face.
And every tone cuts deep like rain in April
Every chord they form tears open the wounds
But today will be my day
When I stand up and be brave
Today it is me and my ire
Today I stand alone in fires.
Was my heart one of a sparrow?
Caged in the prospects of disbelievers' eyes
Was I lurking in my own shadow?
For a minute free of compromise?
So many years have passed inside the mussel
So many have defiled my realm
So many foreign tongues and unknown words
So many blather, and blather, and blather…
Awoke.
From sorrow’s sleep.
And every tone cuts deep like rain in April
And every chord they form tears open the wounds
But today will be my day
When I stand up and be brave
Today it is me and my ire
Today I stand alone in fires.
In peinlichen Zeiten an peinlichen Orten …
Schurken in glitzernden Gewändern mit wilden Grimassen
Schleichen Sie glühend um mich herum.
Ich sollte weglaufen
Aber ich stehe hier immer wieder in Flammen.
Finstere Chöre von peitschenden Dämonen
Mit kreisenden Geiern in einer schrecklichen Gefolgschaft.
Verstimmtes Singen in leeren Worten und leeren Phrasen
Das alles schon einmal von einem bekannten Gesicht gehört.
Und jeder Ton schneidet tief wie Regen im April
Jeder Akkord, den sie bilden, reißt die Wunden auf
Aber heute wird mein Tag sein
Wenn ich aufstehe und mutig bin
Heute bin ich und mein Zorn
Heute stehe ich alleine im Feuer.
War mein Herz eines von einem Spatz?
Eingesperrt in den Aussichten der Augen der Ungläubigen
Habe ich in meinem eigenen Schatten gelauert?
Für eine Minute ohne Kompromisse?
So viele Jahre sind im Inneren der Muschel vergangen
So viele haben mein Reich geschändet
So viele fremde Sprachen und unbekannte Wörter
So viele schwatzen und schwatzen und schwatzen …
Aufgewacht.
Aus dem Schlaf der Trauer.
Und jeder Ton schneidet tief wie Regen im April
Und jeder Akkord, den sie bilden, reißt die Wunden auf
Aber heute wird mein Tag sein
Wenn ich aufstehe und mutig bin
Heute bin ich und mein Zorn
Heute stehe ich alleine im Feuer.
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