Nachfolgend der Liedtext Guided Through a Starless Night Interpret: Downfall Of Gaia mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Downfall Of Gaia
Whispers of the void
Guide us into the painted grey
We’re tortured by solitude
Oblation to the shrine
Darkness flows through the rivers
And my lungs are filled with water
The abstract beauty of a moment
Became my emperor of decay
As the stars shine through the night
Each breath reflects in the stream
Pale blue moon, shimmering lights
Cold and desolate, choking life
There are cemeteries
That I remember
Graves
Full of bones
I do not make a sound
My heart moving, it sits in a tunnel
In it, darkness
Like a shipwreck
We died going into ourselves
As all, we were drowning inside our hearts
And so we lived, falling out of the swim
Into the soul
And there were corpses
Feet made of cold and sticky clay
Death
Is inside the gallops
Like a barking
Where there are no dogs
Coming out from dogs
Somewhere
From graves
Somewhere
Growing in the damp air
Rank tears of venom
Death arrives among all that sound
Like a shoe with no foot in it
Like a suit with no man in it
Comes and knocks, using a ring with no stone in it
With no finger in it
Comes and shouts
With no mouth, with no tongue, with no throat
Nevertheless
Its steps can be heard
And its clothing
Makes a harsh sound
Like a train
I’m not sure
I understand only a little
I can hardly see
But it seems to me
That its singing has the color
Of damp violets
Of violence
Yellow at home
In the earth
Because the face of death is green
And the milk death gives is green
Like the penetrating darkness of a vile relief
And the somber color of ambient winter
Flüstern der Leere
Führe uns in das gemalte Grau
Wir werden von Einsamkeit gequält
Opfergabe an den Schrein
Dunkelheit fließt durch die Flüsse
Und meine Lungen sind mit Wasser gefüllt
Die abstrakte Schönheit eines Moments
Wurde mein Kaiser des Verfalls
Wenn die Sterne durch die Nacht leuchten
Jeder Atemzug spiegelt sich im Strom wider
Hellblauer Mond, schimmernde Lichter
Kalt und trostlos, das Leben erstickend
Es gibt Friedhöfe
Daran erinnere ich mich
Gräber
Voller Knochen
Ich mache keinen Ton
Mein Herz bewegt sich, es sitzt in einem Tunnel
Darin Dunkelheit
Wie ein Schiffbruch
Wir sind in uns selbst gestorben
Wie alle ertranken wir in unseren Herzen
Und so lebten wir und fielen aus dem Schwimmen
In die Seele
Und es gab Leichen
Füße aus kaltem und klebrigem Ton
Tod
Ist im Galopp
Wie ein Bellen
Wo es keine Hunde gibt
Herauskommen von Hunden
Irgendwo
Aus Gräbern
Irgendwo
In der feuchten Luft wachsen
Rangtränen des Giftes
Der Tod kommt inmitten all dieser Geräusche
Wie ein Schuh ohne Fuß darin
Wie ein Anzug ohne Mann darin
Kommt und klopft mit einem Ring ohne Stein darin
Ohne Finger drin
Kommt und schreit
Ohne Mund, ohne Zunge, ohne Kehle
Nichtsdestotrotz
Seine Schritte sind zu hören
Und seine Kleidung
Macht ein hartes Geräusch
Wie ein Zug
Ich bin mir nicht sicher
Ich verstehe nur ein bisschen
Ich kann kaum sehen
Aber es scheint mir
Dass sein Gesang die Farbe hat
Von feuchten Veilchen
Von Gewalt
Gelb zu Hause
In der Erde
Denn das Antlitz des Todes ist grün
Und die Milch, die der Tod gibt, ist grün
Wie die durchdringende Dunkelheit einer abscheulichen Erleichterung
Und die düstere Farbe des Winters
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