Nachfolgend der Liedtext Touch Me Interpret: Duncan Sheik, Kathryn Gallagher mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Duncan Sheik, Kathryn Gallagher
Melchior:
Where I go, when i go there,
No more memory anymore —
Only men on distant ships,
The women with them, swimming with them, to shore…
Moritz:
Where I go, when I go there,
No more whispering anymore —
Only hymns upon your lips;
A mystic wisdom, rising with them, to shore…
Ernst:
Touch me — just like that.
And that — oh, yeah — now, that’s heaven.
Now, that I like.
God that’s so nice.
Now lower down, where the figs lie…
Moritz: (Spoken)
Still, you must admit, with the two anatomies, it truly is daunting.
I mean how everything might.
Melchior: (Spoken)
Measure up?
Moritz: (Spoken)
Not that I’m saying I wouldn’t…I wouldn’t want to not… would ever not want
to…
Melchior: (Spoken)
Moritz?
Moritz: (Spoken)
I have to go.
Melchior: (Spoken)
Moritz, wait.
Otto:
Where I go when I go there,
No more shadows anymore —
Only men with golden fins;
The rythm in them, rocking with them, to shore…
Georg:
Where I go when I go there,
no more weeping anymore.
Only in and out your lips;
the broken wishes, washing with them, to shore.
All:
Touch me — all silent.
Tell me — please — all is forgiven.
Consume my wine.
Consume my mind.
I’ll tell you how, how the winds sigh…
Touch me — just try it.
Now there — that’s it — God — that’s heaven.
Touch me.
I’ll love your light.
I’ll love you right…
We’ll wander down, where the sins lie…
Touch me — just like that.
Now lower down, where the sins lie…
Love me — just for bit…
We’ll wander down, where the winds sigh…
Where the winds sigh…
Where the winds sigh…
Melchior:
Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,
Kein Speicher mehr –
Nur Männer auf fernen Schiffen,
Die Frauen mit ihnen, schwimmen mit ihnen, ans Ufer …
Moritz:
Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,
Nie mehr Flüstern –
Nur Hymnen auf deinen Lippen;
Eine mystische Weisheit, die sich mit ihnen zum Ufer erhebt …
Ernst:
Berühr mich – einfach so.
Und das – oh, ja – jetzt, das ist der Himmel.
Nun, das gefällt mir.
Gott, das ist so nett.
Jetzt weiter unten, wo die Feigen liegen…
Moritz: (gesprochen)
Dennoch müssen Sie zugeben, dass es mit den beiden Anatomien wirklich entmutigend ist.
Ich meine, wie alles könnte.
Melchior: (gesprochen)
Abmessen?
Moritz: (gesprochen)
Nicht, dass ich sage, ich würde nicht … ich würde nicht wollen … würde niemals nicht wollen
zu…
Melchior: (gesprochen)
Moritz?
Moritz: (gesprochen)
Ich muss los.
Melchior: (gesprochen)
Moritz, warte.
Otto:
Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,
Keine Schatten mehr –
Nur Männer mit goldenen Flossen;
Der Rhythmus in ihnen, der mit ihnen schaukelt, an Land …
Georg:
Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,
kein Weinen mehr.
Nur in und aus deinen Lippen;
die zerbrochenen Wünsche, mit ihnen gewaschen, ans Ufer.
Alles:
Berühr mich – ganz still.
Sag mir – bitte – alles ist vergeben.
Trink meinen Wein.
Verbrauchen Sie meinen Geist.
Ich werde dir sagen, wie, wie die Winde seufzen …
Berühre mich – probiere es einfach aus.
Nun da – das ist es – Gott – das ist der Himmel.
Berühre mich.
Ich werde dein Licht lieben.
Ich werde dich richtig lieben …
Wir werden hinunterwandern, wo die Sünden liegen …
Berühr mich – einfach so.
Nun tiefer hinab, wo die Sünden liegen…
Liebe mich – nur für ein bisschen …
Wir werden hinunterwandern, wo die Winde seufzen …
Wo die Winde seufzen…
Wo die Winde seufzen…
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