Touch Me - Duncan Sheik, Kathryn Gallagher
С переводом

Touch Me - Duncan Sheik, Kathryn Gallagher

Год
2020
Язык
`Englisch`
Длительность
195300

Nachfolgend der Liedtext Touch Me Interpret: Duncan Sheik, Kathryn Gallagher mit Übersetzung

Liedtext " Touch Me "

Originaltext mit Übersetzung

Touch Me

Duncan Sheik, Kathryn Gallagher

Оригинальный текст

Melchior:

Where I go, when i go there,

No more memory anymore —

Only men on distant ships,

The women with them, swimming with them, to shore…

Moritz:

Where I go, when I go there,

No more whispering anymore —

Only hymns upon your lips;

A mystic wisdom, rising with them, to shore…

Ernst:

Touch me — just like that.

And that — oh, yeah — now, that’s heaven.

Now, that I like.

God that’s so nice.

Now lower down, where the figs lie…

Moritz: (Spoken)

Still, you must admit, with the two anatomies, it truly is daunting.

I mean how everything might.

Melchior: (Spoken)

Measure up?

Moritz: (Spoken)

Not that I’m saying I wouldn’t…I wouldn’t want to not… would ever not want

to…

Melchior: (Spoken)

Moritz?

Moritz: (Spoken)

I have to go.

Melchior: (Spoken)

Moritz, wait.

Otto:

Where I go when I go there,

No more shadows anymore —

Only men with golden fins;

The rythm in them, rocking with them, to shore…

Georg:

Where I go when I go there,

no more weeping anymore.

Only in and out your lips;

the broken wishes, washing with them, to shore.

All:

Touch me — all silent.

Tell me — please — all is forgiven.

Consume my wine.

Consume my mind.

I’ll tell you how, how the winds sigh…

Touch me — just try it.

Now there — that’s it — God — that’s heaven.

Touch me.

I’ll love your light.

I’ll love you right…

We’ll wander down, where the sins lie…

Touch me — just like that.

Now lower down, where the sins lie…

Love me — just for bit…

We’ll wander down, where the winds sigh…

Where the winds sigh…

Where the winds sigh…

Перевод песни

Melchior:

Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,

Kein Speicher mehr –

Nur Männer auf fernen Schiffen,

Die Frauen mit ihnen, schwimmen mit ihnen, ans Ufer …

Moritz:

Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,

Nie mehr Flüstern –

Nur Hymnen auf deinen Lippen;

Eine mystische Weisheit, die sich mit ihnen zum Ufer erhebt …

Ernst:

Berühr mich – einfach so.

Und das – oh, ja – jetzt, das ist der Himmel.

Nun, das gefällt mir.

Gott, das ist so nett.

Jetzt weiter unten, wo die Feigen liegen…

Moritz: (gesprochen)

Dennoch müssen Sie zugeben, dass es mit den beiden Anatomien wirklich entmutigend ist.

Ich meine, wie alles könnte.

Melchior: (gesprochen)

Abmessen?

Moritz: (gesprochen)

Nicht, dass ich sage, ich würde nicht … ich würde nicht wollen … würde niemals nicht wollen

zu…

Melchior: (gesprochen)

Moritz?

Moritz: (gesprochen)

Ich muss los.

Melchior: (gesprochen)

Moritz, warte.

Otto:

Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,

Keine Schatten mehr –

Nur Männer mit goldenen Flossen;

Der Rhythmus in ihnen, der mit ihnen schaukelt, an Land …

Georg:

Wohin ich gehe, wenn ich dorthin gehe,

kein Weinen mehr.

Nur in und aus deinen Lippen;

die zerbrochenen Wünsche, mit ihnen gewaschen, ans Ufer.

Alles:

Berühr mich – ganz still.

Sag mir – bitte – alles ist vergeben.

Trink meinen Wein.

Verbrauchen Sie meinen Geist.

Ich werde dir sagen, wie, wie die Winde seufzen …

Berühre mich – probiere es einfach aus.

Nun da – das ist es – Gott – das ist der Himmel.

Berühre mich.

Ich werde dein Licht lieben.

Ich werde dich richtig lieben …

Wir werden hinunterwandern, wo die Sünden liegen …

Berühr mich – einfach so.

Nun tiefer hinab, wo die Sünden liegen…

Liebe mich – nur für ein bisschen …

Wir werden hinunterwandern, wo die Winde seufzen …

Wo die Winde seufzen…

Wo die Winde seufzen…

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