Nachfolgend der Liedtext Gold Interpret: Earth Groans mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Earth Groans
Contentment, oh so rare
A fine jewel obscure to man
A treasure buried underneath our many possessions
Its quite tiresome you know
To find the key
To find the fix
I traveled to, I traveled through
To find the key
To find the fix
I did what every one else did
Set my mind on vanity
Spent my pay on luxury
But «luxury is artificial poverty»
We sit at the banquet table
Meals served like we’re kings and queens
Yet all we ingest is a plate of envy
We sit at the banquet table
Meals served like we’re kings and queens
Starving for a taste of whats across from me
Is it ever enough?
Is it in my head?
is it in my blood?
I ran out of room
I couldn’t find the space for ease
I bought what they sold
Consume consume, I’m consumed
Exhausting myself, I spin on an endless loop
«When I have this then ill be happy
When I have that then ill be savvy»
We sit at the banquet table
Meals served like we’re kings and queens
Yet all we ingest is a plate of envy
We sit at the banquet table
Meals served like we’re kings and queens
Starving for a taste of whats across from me
An accumulation of assets
But still a groaning in our stomaches
Who knew vacuity inside would be so heavy
But may we strive for a greater gain
Free from the burden of silver
A perspective that is rich and worth the weight of gold
I will be wealthy not in what i own
But in what i can do with out
Contentment, oh so rare
A fine jewel obscure to man
A treasure buried underneath possessions
Zufriedenheit, ach so selten
Ein feines Juwel, das dem Menschen verborgen ist
Ein Schatz, der unter unseren vielen Besitztümern vergraben ist
Es ist ziemlich ermüdend, wissen Sie
Um den Schlüssel zu finden
Um die Lösung zu finden
Ich reiste nach, ich reiste durch
Um den Schlüssel zu finden
Um die Lösung zu finden
Ich habe getan, was alle anderen getan haben
Konzentriere mich auf Eitelkeit
Habe meinen Lohn für Luxus ausgegeben
Aber «Luxus ist künstliche Armut»
Wir sitzen am Banketttisch
Mahlzeiten, die serviert werden, als wären wir Könige und Königinnen
Doch alles, was wir einnehmen, ist ein Teller Neid
Wir sitzen am Banketttisch
Mahlzeiten, die serviert werden, als wären wir Könige und Königinnen
Ich hungere nach einem Vorgeschmack auf das, was mir gegenüber ist
Ist es jemals genug?
Ist es in meinem Kopf?
ist es in meinem Blut?
Mir ist der Platz ausgegangen
Ich konnte keinen Raum für Leichtigkeit finden
Ich habe gekauft, was sie verkauft haben
Konsumiere, konsumiere, ich bin konsumiert
Ich erschöpfe mich und drehe mich in einer Endlosschleife
«Wenn ich das habe, dann bin ich glücklich
Wenn ich das habe, dann werde ich schlau»
Wir sitzen am Banketttisch
Mahlzeiten, die serviert werden, als wären wir Könige und Königinnen
Doch alles, was wir einnehmen, ist ein Teller Neid
Wir sitzen am Banketttisch
Mahlzeiten, die serviert werden, als wären wir Könige und Königinnen
Ich hungere nach einem Vorgeschmack auf das, was mir gegenüber ist
Eine Anhäufung von Vermögenswerten
Aber immer noch ein Stöhnen in unseren Mägen
Wer hätte gedacht, dass die Leere im Inneren so schwer sein würde
Aber mögen wir nach einem größeren Gewinn streben
Befreit von der Last des Silbers
Eine Perspektive, die reichhaltig und Gold wert ist
Ich werde reich sein, nicht in dem, was ich besitze
Aber auf was ich verzichten kann
Zufriedenheit, ach so selten
Ein feines Juwel, das dem Menschen verborgen ist
Ein Schatz, der unter Besitztümern vergraben ist
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