Do Not Move A Muscle, Do Not Breathe A Word - Eden Maine

We drove the long way home,

past the prison gates and through the years.

And at the side of the road we saw a faceless man

whose old grey skin held his ageing bones together like an oversized leather

glove.

And whose eyes sank so far into his skull they seemed as black as the midnight

air.

But this mans gift was his words.

He told us how there is a fine line between order and chaos,

that there are those in life who do not know what they are fighting for,

but that it is the fight that counts,

and that a man without principles is a fool only to himself.

And the years past and we never saw him again.

The eyes held a crystal glaze, but the scent did not return.

Wir fuhren den langen Weg nach Hause,

vorbei an den Gefängnistoren und durch die Jahre.

Und am Straßenrand sahen wir einen gesichtslosen Mann

dessen alte graue Haut seine alternden Knochen wie ein übergroßes Leder zusammenhielt

Handschuh.

Und dessen Augen so weit in seinen Schädel sanken, dass sie so schwarz wie die Mitternacht schienen

Luft.

Aber das Geschenk dieses Mannes waren seine Worte.

Er hat uns erzählt, dass es eine feine Linie zwischen Ordnung und Chaos gibt,

dass es Menschen im Leben gibt, die nicht wissen, wofür sie kämpfen,

aber dass es der Kampf ist, der zählt,

und dass ein Mann ohne Prinzipien nur für sich selbst ein Narr ist.

Und die Jahre sind vergangen und wir haben ihn nie wieder gesehen.

Die Augen waren kristallklar, aber der Duft kehrte nicht zurück.