Nachfolgend der Liedtext Vila do Sossêgo Interpret: Elba Ramalho mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Elba Ramalho
Oh, eu não sei se eram os antigos que diziam
Em seus papiros Papillon já me dizia
Que nas torturas toda carne se trai
Que normalmente, comumente, fatalmente, felizmente
Displicentemente o nervo se contrai, oh, com precisão
Nos aviões que vomitavam pára-quedas
Nas casamatas, caso vivas, caso morras
E nos delírios meus grilos temer
O casamento, o rompimento, o sacramento, o documento
Como um passatempo quero mais te ver, oh, com aflição
Meu treponema não é pálido nem viscoso
E os meus gametas se agrupam no meu som
E as querubinas meninas rever
Um compromisso submisso, rebuliço no cortiço
Chamo o Padre «Ciço"para me benzer, oh, com devoção
Oh, ich weiß nicht, ob das die Alten gesagt haben
In seiner Papyri Papillon hat er es mir schon gesagt
Dass sich alles Fleisch in der Folter verrät
Das normalerweise, häufig, tödlich, zum Glück
Nonchalant zieht sich der Nerv zusammen, oh genau
In Flugzeugen, die Fallschirme hochgeworfen haben
In den Kasematten, falls du lebst, falls du stirbst
Und in Wahnvorstellungen fürchten sich meine Grillen
Die Ehe, die Trennung, das Abendmahl, das Dokument
Als Hobby möchte ich dich mehr sehen, oh, mit Trauer
Mein Treponema ist weder blass noch schleimig
Und meine Gameten sind in meinem Sound gruppiert
Und die Cherubim-Mädchen-Rezension
Eine unterwürfige Verpflichtung, Aufhebens im Mietshaus
Ich rufe Vater „Ciço“, um mich mit Hingabe zu segnen
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