Nachfolgend der Liedtext Shore to Aeon Interpret: Elvellon mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Elvellon
Awaken in a wonderous dream
Where a river springs form its head
A boat rests on a quiet shore
And staggers in the evening tide
Somewhere from afar I can hear whispers,
Bid me to cast anchor a-mid the night waves
The ocean seems endlessly
There is no border between
The starlit sky and this neverending sea.
Silent eternity
The journey’s casting off into the blue
Following the endless stream
There’s no helmsman, there is no oar
Just an old, blind passenger
Somewhere from afar I can hear whispers,
Bid me to cast anchor a-mid the night waves
The ocean seems endlessly
There is no border between
The starlit sky and this neverending sea
Silent eternity
Weeping willows welcome me
And their blooming branches cover the stream
The sunsets last red rays fade away
As the warmth is passing me by
Withered leaves dance through the air
And the treetops turning drab and bald
Nightly blue reaveals itself
As I reach the oceans calm
As the river floats into the sea
Aeon’s awaiting me
Somewhere from afar I can hear whispers,
Bid me to cast anchor a-mid the night waves
The ocean seems endlessly
There is no border between
The starlit sky and this neverending sea.
Silent eternity
Aeon bears finality
And denies the passengers return
Stars and silence carry me
Far into anendless floating sky
Erwache in einem wundervollen Traum
Wo ein Fluss entspringt
Ein Boot liegt an einem ruhigen Ufer
Und taumelt in der Abendflut
Irgendwo aus der Ferne kann ich Flüstern hören,
Bieten Sie mir an, inmitten der nächtlichen Wellen vor Anker zu gehen
Der Ozean scheint endlos
Dazwischen gibt es keine Grenze
Der sternenklare Himmel und dieses unendliche Meer.
Stille Ewigkeit
Die Fahrt geht ins Blaue ab
Dem endlosen Strom folgen
Es gibt keinen Steuermann, es gibt kein Ruder
Nur ein alter, blinder Passagier
Irgendwo aus der Ferne kann ich Flüstern hören,
Bieten Sie mir an, inmitten der nächtlichen Wellen vor Anker zu gehen
Der Ozean scheint endlos
Dazwischen gibt es keine Grenze
Der sternenklare Himmel und dieses unendliche Meer
Stille Ewigkeit
Trauerweiden begrüßen mich
Und ihre blühenden Zweige bedecken den Strom
Die letzten roten Strahlen des Sonnenuntergangs verblassen
Während die Wärme an mir vorbeizieht
Verwelkte Blätter tanzen durch die Luft
Und die Baumwipfel werden eintönig und kahl
Nächtliches Blau offenbart sich
Als ich die Ozeane erreiche, beruhigen sie sich
Wenn der Fluss ins Meer mündet
Aeon erwartet mich
Irgendwo aus der Ferne kann ich Flüstern hören,
Bieten Sie mir an, inmitten der nächtlichen Wellen vor Anker zu gehen
Der Ozean scheint endlos
Dazwischen gibt es keine Grenze
Der sternenklare Himmel und dieses unendliche Meer.
Stille Ewigkeit
Aeon trägt Endgültigkeit
Und verweigert den Passagieren die Rückkehr
Sterne und Stille tragen mich
Weit in einen endlos schwebenden Himmel
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