At the Court of the Wild Hunt - Elvenking

Here they come, the riders of hatred

A mounted host of ghostly horsemen of fright

There they stood, when hell was created

A cavalcade into the dead of the night

Run beneath the stars, it’s the ride of ice and death

As everything they touch dies hard

Eyes of black and breath like smoke they crave for my desires

They’ve chosen me to fill me with their ghastly sighs of fire

Fast through the night they summon evil visions

Nightmares and echoes of my past

The wild hunt fills the air

Like a cancer it’s slowly feeding

On my heart and beliefs

Blowing out the light, colours and insight in me

The wild hunt infects the air

Like a worm it is slowly eating

My wholeness, my spirit

Hurting like a plague, slithering through the shades of my light

And I’m lost in the dark

As they spew their foul dark spit over my skin

My mind is filled with dreadful scenes

As they take me to the places of my childhood’s days

I put at stake all my mistakes — thus I start to break

Fast through the night they summon evil visions

Nightmares and echoes of my past

The wild hunt fills the air

Like a cancer it’s slowly feeding

On my heart and beliefs

Blowing out the light, colours and insight in me

The wild hunt infects the air

Like a worm it is slowly eating

My wholeness, my spirit

Hurting like a plague, slithering through the shades of my light

And I’m lost in the dark

Here they come, the riders of hatred

The ancient cavaliers, the horsemen of fright

There they stood, when hell was created

A cavalcade into the dead of the night

At the court of the king of the wild hunt

I feel my spirit rot

At the court of the king of the wild hunt

I feel my spirit die

The hounds of air often bark on a dark night

On the heath and in the woods, or even at a crossroads

Wod — the name of the Huntsman of the Wild on the ride of his return

Yes, the Wild Hunt has returned

Forget the grins, I take leave of my remains

As he throws me across his saddle.

Ghost rider in the sky

Doomed by — the wild hunt

Ill-omened cursed and wasted

Gloomed by — the wild hunt

The sky’s now painted red

I lie on my death bed

Destined to resurrect and ride

Under the banner of the gods of violence

I’ll be the dead of night

The wild hunt fills the air

Like a cancer it’s slowly feeding

On my heart and beliefs

Blowing out the light, colours and insight in me

The wild hunt infects the air

Like a worm it is slowly eating

My wholeness, my spirit

Hurting like a plague, slithering through the shades of my light

And I’m lost in the dark

And I’m lost in the dark

Hier kommen sie, die Reiter des Hasses

Ein berittenes Heer gespenstischer Reiter des Schreckens

Da standen sie, als die Hölle erschaffen wurde

Eine Kavalkade in die Toten der Nacht

Lauf unter den Sternen, es ist die Fahrt von Eis und Tod

Denn alles, was sie berühren, stirbt schwer

Schwarze Augen und Atem wie Rauch, sie sehnen sich nach meinen Wünschen

Sie haben mich auserwählt, mich mit ihren grässlichen Feuerseufzern zu erfüllen

Schnell durch die Nacht beschwören sie böse Visionen herauf

Alpträume und Echos meiner Vergangenheit

Die wilde Jagd erfüllt die Luft

Wie ein Krebs ernährt es sich langsam

Auf mein Herz und meine Überzeugungen

Das Licht, die Farben und die Einsicht in mir ausblasen

Die wilde Jagd vergiftet die Luft

Wie ein Wurm frisst er langsam

Meine Ganzheit, mein Geist

Schmerzt wie eine Plage, gleitet durch die Schatten meines Lichts

Und ich bin im Dunkeln verloren

Während sie ihre üble dunkle Spucke über meine Haut spucken

Mein Geist ist voll von schrecklichen Szenen

Wie sie mich an die Orte meiner Kindheit führen

Ich setze alle meine Fehler aufs Spiel – also beginne ich zu brechen

Schnell durch die Nacht beschwören sie böse Visionen herauf

Alpträume und Echos meiner Vergangenheit

Die wilde Jagd erfüllt die Luft

Wie ein Krebs ernährt es sich langsam

Auf mein Herz und meine Überzeugungen

Das Licht, die Farben und die Einsicht in mir ausblasen

Die wilde Jagd vergiftet die Luft

Wie ein Wurm frisst er langsam

Meine Ganzheit, mein Geist

Schmerzt wie eine Plage, gleitet durch die Schatten meines Lichts

Und ich bin im Dunkeln verloren

Hier kommen sie, die Reiter des Hasses

Die alten Kavaliere, die Reiter des Schreckens

Da standen sie, als die Hölle erschaffen wurde

Eine Kavalkade in die Toten der Nacht

Am Hofe des Königs der wilden Jagd

Ich fühle, wie mein Geist verrottet

Am Hofe des Königs der wilden Jagd

Ich fühle, wie mein Geist stirbt

Die Lufthunde bellen oft in einer dunklen Nacht

Auf der Heide und im Wald oder sogar an einer Kreuzung

Wod – der Name des Jägers der Wildnis auf dem Ritt seiner Rückkehr

Ja, die Wilde Jagd ist zurückgekehrt

Vergiss das Grinsen, ich verabschiede mich von meinen Überresten

Als er mich über seinen Sattel wirft.

Geisterfahrer am Himmel

Zum Scheitern verurteilt – die wilde Jagd

Böses Omen verflucht und verschwendet

Verdunkelt von – der wilden Jagd

Der Himmel ist jetzt rot gestrichen

Ich liege auf meinem Sterbebett

Dazu bestimmt, wiederzubeleben und zu reiten

Unter dem Banner der Götter der Gewalt

Ich werde der Tod der Nacht sein

Die wilde Jagd erfüllt die Luft

Wie ein Krebs ernährt es sich langsam

Auf mein Herz und meine Überzeugungen

Das Licht, die Farben und die Einsicht in mir ausblasen

Die wilde Jagd vergiftet die Luft

Wie ein Wurm frisst er langsam

Meine Ganzheit, mein Geist

Schmerzt wie eine Plage, gleitet durch die Schatten meines Lichts

Und ich bin im Dunkeln verloren

Und ich bin im Dunkeln verloren