The Misfortune of Virtue - Elvenking

Blind human beings

Loading on other’s shoulders the fruit of their fears

The holes in their souls are filled by thick delusions

Shallow assumptions and words rubbed in the face

Of the ones who cannot bear the weight

Of this mess — the distress — and the anguish

They claim they’ve chosen light over the dark

Darkness my beauty, the only comfort of my life

I am the one, my soul cast in amber

Forever one, adrift on a crimson sea

From the ashes all stains mend and disappear

I am the one, in a sweet deathly slumber

Far from the sun, in the shade of a fallen tree

Misanthropic, the way of the pagan Lear

God grant me the gift of tolerance

For I alone cannot bear the burden of communion

I’m not willing to sharpen the perception they all have of me

I despise the ones that seek the truth in set phrases all written in vain

As with a previously owned dress they try — to fit in the words

They retrace others' lives, absorb their light

And rebuild their own frail peace of mind

They assail and censure — with a haughty and blatant smile

Their arrogance, audacity, mistrust

There is no place for me, I let all of you go

I am the one, my soul cast in amber

Forever one, adrift on a crimson sea

From the ashes all stains mend and disappear

I am the one, in a sweet deathly slumber

Far from the sun, in the shade of a fallen tree

Misanthropic, the way of the pagan Lear

Answers don’t grow on a tree fed by fatuous conjectures

There are more things in death than in any of their unconditional relishing lies

In a world that has gone beyond, leave your memories behind, Undertaker

And rest, forever endangered, forever alone

I am the one, my soul cast in amber

Forever one, adrift on a crimson sea

From the ashes all stains mend and disappear

I am the one, in a sweet deathly slumber

Far from the sun, in the shade of a fallen tree

Misanthropic, the way of the pagan Lear

Who does not comprehend can leave

The gathering is now closed, the invocation ended

The misfortune of virtue

Blinde Menschen

Die Früchte ihrer Ängste auf die Schultern anderer laden

Die Löcher in ihrer Seele sind mit dicken Wahnvorstellungen gefüllt

Oberflächliche Annahmen und Worte, die einem ins Gesicht gerieben wurden

Von denen, die das Gewicht nicht tragen können

Von diesem Schlamassel – der Not – und der Angst

Sie behaupten, sie hätten das Licht der Dunkelheit vorgezogen

Dunkelheit, meine Schönheit, der einzige Trost meines Lebens

Ich bin derjenige, meine Seele in Bernstein gegossen

Für immer eins, treibend auf einem purpurroten Meer

Aus der Asche heilen alle Flecken und verschwinden

Ich bin derjenige, in einem süßen Todesschlaf

Weit weg von der Sonne, im Schatten eines umgestürzten Baums

Misanthropisch, der Weg des heidnischen Lear

Gott gewähre mir die Gabe der Toleranz

Denn ich allein kann die Last der Gemeinschaft nicht tragen

Ich bin nicht bereit, die Wahrnehmung zu schärfen, die sie alle von mir haben

Ich verachte diejenigen, die die Wahrheit in Phrasen suchen, die alle vergebens geschrieben sind

Wie bei einem Kleid, das sie zuvor besessen haben, versuchen sie, in die Worte zu passen

Sie zeichnen das Leben anderer nach, absorbieren ihr Licht

Und bauen Sie ihren eigenen schwachen Seelenfrieden wieder auf

Sie greifen an und tadeln – mit einem hochmütigen und unverhohlenen Lächeln

Ihre Arroganz, Kühnheit, ihr Misstrauen

Es gibt keinen Platz für mich, ich lasse euch alle gehen

Ich bin derjenige, meine Seele in Bernstein gegossen

Für immer eins, treibend auf einem purpurroten Meer

Aus der Asche heilen alle Flecken und verschwinden

Ich bin derjenige, in einem süßen Todesschlaf

Weit weg von der Sonne, im Schatten eines umgestürzten Baums

Misanthropisch, der Weg des heidnischen Lear

Antworten wachsen nicht auf einem Baum, der von albernen Vermutungen genährt wird

Es gibt mehr Dinge im Tod als in irgendeiner ihrer bedingungslosen, lustvollen Lügen

In einer Welt, die darüber hinausgegangen ist, lass deine Erinnerungen hinter dir, Undertaker

Und ruhen, für immer gefährdet, für immer allein

Ich bin derjenige, meine Seele in Bernstein gegossen

Für immer eins, treibend auf einem purpurroten Meer

Aus der Asche heilen alle Flecken und verschwinden

Ich bin derjenige, in einem süßen Todesschlaf

Weit weg von der Sonne, im Schatten eines umgestürzten Baums

Misanthropisch, der Weg des heidnischen Lear

Wer es nicht versteht, kann gehen

Die Versammlung ist jetzt geschlossen, die Anrufung beendet

Das Unglück der Tugend