Sei Tu - Emis Killa, Andrea Piraz

Sei tu che mi hai reso ciò che sono io

Sempre al mio fianco già d’allora

Sei tu che pensavo mi dicessi: «Addio»

E invece nonostante tutto ci sei ancora

Sei tu che mi cerchi come fossi un dio

Quando un minuto sembra un’ora

Sei tu con un tattoo sul braccio come il mio

Che insieme a me fai parte della stessa storia

La prima volta che ci siamo visti mi hai detto: «Grazie»

Io non sapevo di starti vicino, sia nella gioia che nelle disgrazie

E mi guardavi dal basso all’alto, per te c’era il mio rap e nient’altro

Perché che fosse giugno o dicembre c’eri tu sempre sotto quel palco

In quel periodo in cui pensavo che io con 'sta roba non fossi un granché

Fra', tu mi davi la forza da sotto e cantavi i miei pezzi più forte di me

Due prospettive diverse della nostra storia che tanto diversa non è

Perché mentre mi vedevi crescere in fretta io vedevo crescere te

Oggi che firmo 'ste copie di fretta, basta uno sguardo e io e te ci capiamo

Tu te ne fotti di farti la foto, ti è sempre bastata una stretta di mano

Tanti sanno solo come mi chiamo, noi siamo figli del rap italiano, fra'

Domani suono nella tua città, ora devo andare, ci vediamo là

Sei tu che mi hai reso ciò che sono io

Sempre al mio fianco già d’allora

Sei tu che pensavo mi dicessi: «Addio»

E invece nonostante tutto ci sei ancora

Sei tu che mi cerchi come fossi un dio

Quando un minuto sembra un’ora

Sei tu con un tattoo sul braccio come il mio

Che insieme a me fai parte della stessa storia

E a volte com'è che vanno 'ste cose si sa

Gente che è entrata dentro alla mia vita, altra che è uscita in questo gioco

chi viene e chi va

Però tu no, rimani qua e spinto da questa paura che ho

Mi prendo cura di ciò scrivo e poi penso: «Chissà se gli piacerà»

E, frate', lo so che non è facile restare zitto e che vivi in conflitto

Quando in mezzo a una folla che grida mi chiami, ma io tiro dritto

Quando non ti rispondo all’ennesimo commento scritto

Perché anch’io c’ho una vita privata e dei giorni non voglio vederti e penso di

averne il diritto

E posso capirlo che a volte ti senti sconfitto

Perché oggi allo show del sottoscritto ti senti solo in un mare di mani al

soffitto

E sappi che non è così, noi siamo qui, parti della stessa bio

E un po' siamo cambiati, ma io sono ancora il tuo idolo e tu ancora il mio

Sei tu che mi hai reso ciò che sono io

Sempre al mio fianco già d’allora

Sei tu che pensavo mi dicessi: «Addio»

E invece nonostante tutto ci sei ancora

Sei tu che mi cerchi come fossi un dio

Quando un minuto sembra un’ora

Sei tu con un tattoo sul braccio come il mio

Che insieme a me fai parte della stessa storia

Sei tu, sei tu, sei tu, sei tu

Du bist es, der mich zu dem gemacht hat, was ich bin

Seitdem immer an meiner Seite

Du bist derjenige, von dem ich dachte, du würdest zu mir sagen: "Auf Wiedersehen"

Und doch bist du trotz allem immer noch da

Du suchst mich, als wäre ich ein Gott

Wenn eine Minute wie eine Stunde erscheint

Du bist es mit einem Tattoo auf deinem Arm wie meinem

Dass du mit mir Teil derselben Geschichte bist

Als wir uns das erste Mal trafen, sagtest du zu mir: "Danke"

Ich wusste nicht, dass ich dir nahe bin, sowohl in Freude als auch in Unglück

Und du hast mich von unten bis oben angeschaut, für dich war da mein Rap und sonst nichts

Denn egal, ob es Juni oder Dezember war, Sie befanden sich immer unter dieser Phase

Damals, als ich dachte, ich wäre nicht so toll mit diesem Zeug

Zwischendurch hast du mir Kraft von unten gegeben und meine Lieder stärker gesungen als ich

Zwei unterschiedliche Perspektiven auf unsere Geschichte, die gar nicht so verschieden sind

Denn während du mir dabei zugesehen hast, wie ich schnell erwachsen wurde, habe ich dich beim Erwachsenwerden beobachtet

Heute, wo ich diese Kopien in aller Eile unterschreibe, genügt ein Blick, und Sie und ich verstehen uns

Das Fotografieren ist Ihnen völlig egal, ein Händedruck reicht Ihnen immer

Viele kennen nur meinen Namen, wir sind Kinder des italienischen Rap, Bruder

Morgen spiele ich in deiner Stadt, jetzt muss ich los, wir sehen uns dort

Du bist es, der mich zu dem gemacht hat, was ich bin

Seitdem immer an meiner Seite

Du bist derjenige, von dem ich dachte, du würdest zu mir sagen: "Auf Wiedersehen"

Und doch bist du trotz allem immer noch da

Du suchst mich, als wäre ich ein Gott

Wenn eine Minute wie eine Stunde erscheint

Du bist es mit einem Tattoo auf deinem Arm wie meinem

Dass du mit mir Teil derselben Geschichte bist

Und manchmal weißt du, wie diese Dinge laufen

Menschen, die in mein Leben getreten sind, andere, die in diesem Spiel herausgekommen sind

wer kommt und wer geht

Aber du nicht, bleib hier und getrieben von dieser Angst, die ich habe

Ich kümmere mich darum, ich schreibe und dann denke ich: "Wer weiß, ob es ihm gefällt"

Und, Bruder, ich weiß, dass es nicht leicht ist zu schweigen und dass du in Konflikten lebst

Wenn du mich mitten in einer schreienden Menge rufst, aber ich schieße direkt

Wenn ich auf einen weiteren schriftlichen Kommentar nicht antworte

Denn auch ich habe ein Privatleben und an manchen Tagen will ich dich nicht sehen und denke an

das Recht haben

Und ich kann verstehen, dass du dich manchmal niedergeschlagen fühlst

Denn heute bei meiner Show fühlst du dich allein in einem Meer von Händen

Decke

Und wissen Sie, dass dies nicht der Fall ist, wir sind hier, Teile derselben Biografie

Und wir haben uns ein wenig verändert, aber ich bin immer noch dein Idol und du immer noch meins

Du bist es, der mich zu dem gemacht hat, was ich bin

Seitdem immer an meiner Seite

Du bist derjenige, von dem ich dachte, du würdest zu mir sagen: "Auf Wiedersehen"

Und doch bist du trotz allem immer noch da

Du suchst mich, als wäre ich ein Gott

Wenn eine Minute wie eine Stunde erscheint

Du bist es mit einem Tattoo auf deinem Arm wie meinem

Dass du mit mir Teil derselben Geschichte bist

Du bist es, du bist es, du bist es, du bist es