Nachfolgend der Liedtext My Father's House Interpret: Emmylou Harris mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Emmylou Harris
Last night, I dreamed that I was a child
Out where the pines grow wild and tall
I was trying to make it home through the forest
Before the darkness falls
I heard the wind rustling through the trees
And ghostly voices rose up from the fields
I ran with my heart pounding, down that broken pathway
With the devil snapping at my heel
I broke through the trees and there, in the night
My father’s house stood, shining hard and bright
The branches and brambles tore my clothes and caused me harm
But I ran 'til I fell, shaking in his arms
I awoke and imagined the hard things that pulled us apart
Will never again, sir, tear us from each other’s hearts
I got dressed, and to that house I did ride
From out on the road, I could see its windows shining in light
I walked up the steps and stood on the porch
A woman I didn’t recognize spoke to me through a chained door
I told her my story and who I’d come for
She said, «I'm sorry, son, but no one by that name lives here anymore»
My father’s house shines hard and bright
It stands like a beacon, calling me in the night
Calling and calling, so cold and alone
Shining 'cross this dark highway, where our sins lie unatoned
Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich ein Kind bin
Draußen, wo die Kiefern wild und hoch wachsen
Ich habe versucht, durch den Wald nach Hause zu kommen
Bevor die Dunkelheit hereinbricht
Ich hörte den Wind durch die Bäume rauschen
Und gespenstische Stimmen stiegen von den Feldern auf
Ich rannte mit klopfendem Herzen diesen kaputten Pfad entlang
Mit dem Teufel, der nach meiner Ferse schnappt
Ich brach durch die Bäume und dort in der Nacht
Das Haus meines Vaters stand und leuchtete hart und hell
Die Äste und Dornen zerrissen meine Kleider und fügten mir Schaden zu
Aber ich rannte, bis ich fiel, zitterte in seinen Armen
Ich wachte auf und stellte mir die harten Dinge vor, die uns auseinander zogen
Wird uns nie wieder aus dem Herzen reißen, mein Herr
Ich zog mich an und fuhr zu diesem Haus
Von draußen auf der Straße konnte ich die Fenster im Licht erstrahlen sehen
Ich ging die Stufen hinauf und stand auf der Veranda
Eine Frau, die ich nicht kannte, sprach durch eine verkettete Tür zu mir
Ich erzählte ihr meine Geschichte und für wen ich gekommen war
Sie sagte: „Es tut mir leid, Sohn, aber niemand mit diesem Namen lebt hier mehr.“
Das Haus meines Vaters leuchtet hart und hell
Es steht wie ein Leuchtfeuer und ruft mich in der Nacht
Rufen und rufen, so kalt und allein
Leuchte über diese dunkle Landstraße, wo unsere Sünden ungesühnt liegen
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