Of Malice And Majesty - Epicurean

Through the looking glass, I watched in silence as we crumbled

Like ashes in a breeze, fall apart

Bone and flesh, reduced to dust and lies before me

Within this moment I knew, that I had changed forever

Unholy passion of man’s great loss, was offered to us this day

As our anguish poured like rain, observant to my decay

May the torment I live through now, echo through eternity

Sing its song inside my mind and descend into memory

I remember the sound that their bodies made, as these gods of war were

Split in two before my eyes and I, can’t save them all or speak of peace

The words that were ripped from my mouth, echo blind in the moonlit sky

As though all the phrases know no bounds, no confines

Malice consuming, though my hands are shaking I slay them all with my hands

Just to put my soul at ease and rest

Through the violence I have seen, I’ve found a new understanding of

How easily we can be broken

Through all these years, I’ve remained so silent

When I’m not strong enough to run through the fire

Where the darkness lives on, in every moment here

They’re taking my hand, I’ll scream it out forever in death decide

Through all these years, I’ve remained so silent

When I’m not strong enough to run through the fire

This is not compassion I seek, words that become the essence of the anger I felt

Won’t fade with time and decide, when life has ceased to set me free

I remain trapped inside the body of a broken man and only here will waste away

With nothing but my memories to guide

Through the darkness of my mind, will I find the answers to

Shine new light on my shattered world and leave the earth behind

And only I know why

The pain that lasts lifetimes

Will I be saved?

Set free from life?

Durch den Spiegel sah ich schweigend zu, wie wir zusammenbrachen

Wie Asche im Wind zerfallen

Knochen und Fleisch, zu Staub reduziert und liegen vor mir

In diesem Moment wusste ich, dass ich mich für immer verändert hatte

Unheilige Leidenschaft des großen Verlusts des Menschen wurde uns an diesem Tag angeboten

Als unsere Angst wie Regen strömte, beobachtete ich meinen Verfall

Möge die Qual, die ich jetzt durchlebe, durch die Ewigkeit widerhallen

Singe sein Lied in meinem Geist und steige in die Erinnerung hinab

Ich erinnere mich an das Geräusch, das ihre Körper machten, wie es diese Kriegsgötter waren

Vor meinen Augen und mir in zwei Teile gespalten, kann sie nicht alle retten oder von Frieden sprechen

Die Worte, die mir aus dem Mund gerissen wurden, hallen blind im mondbeschienenen Himmel wider

Als ob alle Phrasen keine Grenzen kennen, keine Grenzen

Bosheit verzehrend, obwohl meine Hände zittern, töte ich sie alle mit meinen Händen

Nur um meine Seele zu beruhigen und auszuruhen

Durch die Gewalt, die ich gesehen habe, habe ich ein neues Verständnis davon gefunden

Wie leicht wir zerbrochen werden können

In all den Jahren bin ich so still geblieben

Wenn ich nicht stark genug bin, um durch das Feuer zu rennen

Wo die Dunkelheit weiterlebt, in jedem Moment hier

Sie nehmen meine Hand, ich werde es für immer im Tod herausschreien

In all den Jahren bin ich so still geblieben

Wenn ich nicht stark genug bin, um durch das Feuer zu rennen

Das ist kein Mitgefühl, das ich suche, Worte, die zur Essenz der Wut werden, die ich empfand

Wird nicht mit der Zeit verblassen und entscheiden, wenn das Leben aufgehört hat, mich frei zu machen

Ich bleibe im Körper eines gebrochenen Mannes gefangen und werde nur hier dahinschwinden

Mit nichts als meinen Erinnerungen, die mich leiten

Werde ich durch die Dunkelheit meines Geistes die Antworten darauf finden

Strahle ein neues Licht auf meine zerstörte Welt und lass die Erde hinter dir

Und nur ich weiß warum

Der Schmerz, der ein Leben lang anhält

Werde ich gerettet?

Vom Leben befreit?