Tu t'es laissé tomber (Marc) - Eric Lapointe

Comme un glacier qui craque, une corde qui claque, et la

Nuit qui plaque, sont des accords majeurs

Ta une ombre insomniaque, piégé dans un cul de sac, plus

Qu’une flèche a son arc, en attendant son heure

Oui, la vie nous traque, nous marque au fer de lance, à la

Cour des miracles, le diable mène la danse

Tu t’es laisser tombé, du haut du monde, j’ai couru pour

T’attraper, je t’ai manqué d’une seconde

Tu t’es laisser tombé

C’est écrit dans le mat, les morts et les vivants, sont

Toujours innocents, aux portes des églises

Ont se marient tous en blanc, la robe taché de sang

Pourtant avec le temps, tout les serments se brisent

Oui, la vie nous traque, nous marque au fer de lance, à la

Cour des miracle, le diable mène la danse

Tu te laissait coulé au fond du monde, ont te lançait des

Bouées, j’ai plongé pour que tu remonte

Tu t’es laissé tombé, du haut du monde, j’ai couru pour

T’attraper, je t’ai manqué d’une seconde

Tu t’es laissé tombé

Ou que tu sois, tu pouvais pas tomber plus bas, que les

Larmes de ta main, qui brûlent en enfer

As-tu prier pour moi?

Comme l’autre sur la croix, qui

Blâmais son père, en désertant la guerre

Tu te laissait coulé, au bout du monde, ont te lançait des

Bouées, j’ai plongé, pour que tu remonte

Et tu t’es laisser tombé, du haut du monde, j’ai couru pour

T’attraper, je t’ai manqué d’une seconde

Pourquoi, j’airais pleurer sur ta tombe?

Tu m’as laisser tombé

Wie das Knarren eines Gletschers, das Knacken einer Schnur und so weiter

Nacht, die Platten, sind Dur-Akkorde

Du bist ein schlafloser Schatten, gefangen in einer Sackgasse, nicht mehr

Dass ein Pfeil seinen Bogen hat und seine Zeit abwartet

Ja, das Leben verfolgt uns, markiert uns mit der Speerspitze, mit dem

Hof der Wunder, der Teufel führt den Tanz an

Du hast dich selbst im Stich gelassen, von der Spitze der Welt, für die ich gerannt bin

Fang dich, ich habe dich für eine Sekunde vermisst

Du lässt dich fallen

Es steht auf der Matte geschrieben, die Toten und die Lebenden sind

Immer unschuldig, an den Türen der Kirchen

Wir heiraten alle in Weiß, das Kleid ist blutbefleckt

Doch mit der Zeit brechen alle Eide

Ja, das Leben verfolgt uns, markiert uns mit der Speerspitze, mit dem

Hof der Wunder, der Teufel führt den Tanz an

Du hast dich auf den Grund der Welt sinken lassen, sie haben dich geworfen

Bojen, ich bin getaucht, damit du hochkommst

Du hast dich selbst im Stich gelassen, von der Spitze der Welt, für die ich gerannt bin

Fang dich, ich habe dich für eine Sekunde vermisst

Du lässt dich fallen

Wo immer Sie sind, Sie könnten nicht tiefer fallen als die

Tränen von deiner Hand, die in der Hölle brennen

Hast du für mich gebetet?

Wie der andere am Kreuz, wer

Beschuldigte seinen Vater, den Krieg zu verlassen

Du hast dich versinken lassen, am Ende der Welt warfen sie dich hin

Bojen, ich bin getaucht, damit du wieder hochkommst

Und du lässt dich runter, von der Spitze der Welt, für die ich gerannt bin

Fang dich, ich habe dich für eine Sekunde vermisst

Warum sollte ich an deinem Grab weinen?

Du lässt mich im Stich