Nachfolgend der Liedtext Varietà Interpret: Federico Poggipollini, Gianni Morandi mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Federico Poggipollini, Gianni Morandi
In questo mondo che pare proprio ormai una palude
Spunti fuori come un’anatra, sull’acqua scivoli
Dimmi un po' che oggetto sei, sembri un giocattolo
Ma il tuo martello dimmi, dai, dove lo tieni
Ma il tuo martello dimmi se lo getterai oppure no Io vorrei proprio che tu mi assomigliassi un po'
In questo grande e immenso bisogno d’amore che ho Navi da guerra incrociano all’orizzonte
E mille dubbi si ammassano nella mia mente che non sa Dimmi se tu come me giochi con gli angeli
Oppure anche tu sei in fondo un’assassina
Con gli impauriti e ingenui occhi di bambina che non sa Io vorrei proprio che tu mi assomigliassi un po'
In questo grande e immenso bisogno d’amore che ho Quanti palpiti misteriosi nell’universo
Quasi un niente senza nessuno, sempre più perso ormai
Io lo so che anche tu non fai miracoli
Ma dimmi che ce l’ha almeno una coscienza
Perché purtroppo io non posso farne senza, proprio no Io vorrei proprio che tu mi assomigliassi un po'
In questo grande e immenso bisogno d’amore che ho
(Grazie a Paola per questo testo)
In dieser Welt, die jetzt wie ein Sumpf aussieht
Du springst heraus wie eine Ente, auf dem Wasser rutschst du
Sag mir, was für ein Objekt du bist, du siehst aus wie ein Spielzeug
Aber sag mir deinen Hammer, komm schon, wo du ihn aufbewahrst
Aber dein Hammer, sag mir, ob du ihn wirfst oder nicht. Ich möchte wirklich, dass du ein bisschen so aussiehst wie ich
In diesem großen und immensen Bedürfnis nach Liebe, das ich habe, kreuzen Kriegsschiffe am Horizont
Und tausend Zweifel häufen sich in meinem Kopf, der es nicht weiß. Sag mir, ob du magst, dass ich mit den Engeln spiele
Oder Sie sind im Grunde auch ein Mörder
Mit den verängstigten und naiven Augen eines Kindes, das es nicht weiß, möchte ich wirklich, dass du ein bisschen so aussiehst wie ich
In diesem großen und immensen Bedürfnis nach Liebe, das ich habe, wie viele mysteriöse Herzschläge im Universum
Fast nichts ohne jemanden, jetzt immer mehr verloren
Ich weiß, dass auch du keine Wunder vollbringst
Aber sag mir, er hat wenigstens ein Gewissen
Denn darauf kann ich leider nicht verzichten, nur nein ich möchte wirklich, dass du ein bisschen so aussiehst wie ich
In diesem großen und immensen Bedürfnis nach Liebe, das ich habe
(Danke an Paola für diesen Text)
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