Nachfolgend der Liedtext Ledung Interpret: Fejd mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fejd
I gryning vandrar med ränsel på rygg
Bortom de marker som var honom känt
Yngste sonen av fadern så kär
Lämnar sitt hemman med svärdet han ärvt
En härpil sändes till gården i fjor
Hämnas och härja ett fiendeland
— Var nu tapper och kämpa i striden
— Visa djärvhet och var icke vek
Solen värmer och tjälen har släppt
Tjädrarna spelar i tallskogens djup
Älven brusar mot forsarnas os
Där möter han kämpar i konungens här
Skeppen seglar med vindarnas sus
Bågnande segel de stävar mot syd
— Var nu tapper och kämpa i striden
— Visa djärvhet och var icke vek
De landsteg en morgon i strilande regn
Stridshornen ljuder och manar dem fram
Griper om svärdet och skölden på arm
Männen de fylkas på slagfältets brant
Striden den rasar och kampen var hård
Han faller till marken med sitt banesår
Blodet som flödar ur ynglingens ådror
Rännilar röda på slagfältets karga jord
Livet nu sinar och blicken blir svag
Ögonen tomma som stirrar i skyn
Grå är himlen med regntunga moln
Svanarna lyfter och flyger i kil
Upp mot norden i ståtligt gemak
Måhända de gästar hans fädernesgård
Måhända de gästar hans fädernesgård
Im Morgengrauen mit einem Rucksack auf dem Rücken unterwegs
Jenseits der Länder, die ihm bekannt waren
Der jüngste Sohn des so verliebten Vaters
Er verließ sein Zuhause mit dem Schwert, das er geerbt hatte
Letztes Jahr wurde ein Pfeil an die Farm geschickt
Rache und verwüste ein feindliches Land
- Jetzt sei mutig und kämpfe im Kampf
- Zeigen Sie Mut und geben Sie nicht auf
Die Sonne wärmt und der Frost hat nachgelassen
Die Auerhühner spielen in den Tiefen des Kiefernwaldes
Der Fluss stürzt auf die Mündung der Stromschnellen zu
Dort trifft er auf Kämpfer der Armee des Königs
Die Schiffe segeln mit dem Pfeifen der Winde
Mit gewölbten Segeln steuern sie nach Süden
- Jetzt sei mutig und kämpfe im Kampf
- Zeigen Sie Mut und geben Sie nicht auf
Sie landeten eines Morgens bei strömendem Regen
Die Schlachthörner ertönen und beschwören sie
Greift das Schwert und den Schild am Arm
Die Männer zählen sie auf dem Schlachtfeld steil
Der Kampf tobte und der Kampf war heftig
Er fällt mit seiner Wunde zu Boden
Das Blut, das aus den Adern des jungen Menschen fließt
Rennil rot auf dem kargen Boden des Schlachtfeldes
Das Leben verblasst nun und der Blick wird schwach
Mit leeren Augen in den Himmel starren
Grau ist der Himmel mit schweren Regenwolken
Die Schwäne heben ab und fliegen in Keilen
In herrschaftlicher Stimmung nach Norden
Vielleicht besuchen sie das Haus seiner Vorfahren
Vielleicht besuchen sie das Haus seiner Vorfahren
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