Thistle Alley - Fish

Rockets are flying, signal distress over no man’s land

With hopes they are fading‚ splutter and die in a leaden sky

The wounded resignation‚ the corpses on the wire

A frozen tableaux flickers in the light

Flares are falling‚ chasing the shadows, nervous eyes, huddled in silence

Hugging the earth‚ biding time

Motionless as spiders caught out on a killing floor

Muffled picks and shovels hold their still

Praying for the darkness to return and hide the graves they are opening

The graves they are digging

A storm of fire and metal tears the wood asunder

Shatters stumps of scorched and splintered trees

Cowering in the mud within the roots, incessant thunder

Tormented shredded souls are torn apart

Deep beneath the surface the chalk yields to the chisels

Bloodied fingers tear the face away

Hollowing the chambers along dark stygian tunnels

Hooded candles light the spectres way

Dragons crawl the ridges towards the spires on new horizons

Ploughing through the charnel pits and gore

The spawn of death’s invention, a victory their burden

The promise stalls and wallows in the mire

High above the stage‚ a chorus of dark angels

A circus joins the theatre of war

The props are in position, fuses primed and ready

The wires pulse the signal cue the mine exploding

The graves are opening

The dead they are rising, fear haunted faces, gaunt and grey

Ghosts are gathering, the Danse Macabre, the hellish fray

Heaven above, Thistle Alley below

Whistles are blowing, the maxims are waiting

To carve the flesh, shatter skulls and crush the bone

Guns stuttering relentless rake the lines

The gas that whispers in the confines of the trenches

To choke the life of those who dare to hide

Heaven above, Thistle Alley below

Motionless survivors bloody on the killing floor

Praying for the darkness to return

Praying for the darkness to return and hide the graves of the living

Raketen fliegen, signalisieren Not über Niemandsland

Mit Hoffnung verblassen sie, prusten und sterben in einem bleiernen Himmel

Die verwundete Resignation, die Leichen am Draht

Ein gefrorenes Bild flackert im Licht

Leuchtkugeln fallen, jagen die Schatten, nervöse Augen, in Stille gedrängt

Die Erde umarmen, wartende Zeit

Bewegungslos wie Spinnen, die auf einem tödlichen Boden ertappt wurden

Gedämpfte Spitzhacken und Schaufeln halten still

Sie beten, dass die Dunkelheit zurückkehrt und die Gräber versteckt, die sie öffnen

Die Gräber, die sie ausheben

Ein Sturm aus Feuer und Metall reißt das Holz auseinander

Zerschmettert Stümpfe verbrannter und zersplitterter Bäume

Im Schlamm innerhalb der Wurzeln kauernd, unaufhörlicher Donner

Gequälte zerfetzte Seelen werden auseinander gerissen

Tief unter der Oberfläche gibt die Kreide den Meißeln nach

Blutige Finger reißen das Gesicht weg

Die Kammern entlang dunkler stygischer Tunnel aushöhlen

Verdeckte Kerzen beleuchten den Weg der Gespenster

Drachen kriechen über die Kämme zu den Türmen an neuen Horizonten

Pflügen durch die Leichengruben und Blut

Die Brut der Erfindung des Todes, ein Sieg ihrer Last

Das Versprechen bleibt stehen und wälzt sich im Sumpf

Hoch über der Bühne, ein Chor dunkler Engel

Ein Zirkus schließt sich dem Kriegsschauplatz an

Die Requisiten sind in Position, Sicherungen gezündet und bereit

Die Drähte pulsieren das Signal, das die Mine explodiert

Die Gräber öffnen sich

Die Toten, die sie auferstehen, Angst verfolgte Gesichter, hager und grau

Geister versammeln sich, der Danse Macabre, der höllische Kampf

Oben der Himmel, unten die Distelallee

Es wird gepfiffen, die Maximen warten

Um das Fleisch zu schnitzen, Schädel zu zerschmettern und Knochen zu zermalmen

Kanonen stottern unerbittlich durch die Linien

Das Gas, das in der Enge der Schützengräben flüstert

Um das Leben derer zu ersticken, die es wagen, sich zu verstecken

Oben der Himmel, unten die Distelallee

Bewegungslose Überlebende bluten auf dem Tötungsboden

Bete für die Rückkehr der Dunkelheit

Beten, dass die Dunkelheit zurückkehrt und die Gräber der Lebenden verbirgt