Saturday Dec 14 2013 - Flatsound

It’s been exactly one year since I wrote that first poem about you

I sat in bed and started thinking about what happened at Sandy Hook

And how fragile life is

And how much I wanted you in mine

When you read it you said you teared up

And couldn’t believe whatever this was we found in each other

You called it indescribable

I lied in the same spot a year later with you beside me

Emotionless

Thinking about how I watched you change with every season

How spring turned into summer turned into autumn turned into winter

How the purity of something new became as hot as the persistent day as it rests

too heavily on tired flowers

And how when that tiredness wins

They die like everything else

I could feel my chest collapsing that night I sat in the stairway and read

every word you had written to someone else while you were gone

How you teared up when you read the words he wrote to you

How you couldn’t believe what you found

You even called it indescribable

Now I can’t stop thinking about what those words might have been and how they

compare to mine

I can’t sleep because I need to know what you found and if it feels anything

like what I lost

I’m sorry if I’m so stuck in this

It’s just before you came along I spent four years with someone who would watch

me watch the world but couldn’t hold my hand and see what I saw

Someone who loved me so much but couldn’t understand how a human soul could

mimic the seasons

Or how a person can be fine for so long but wake up one morning wanting to die

all over again

So when that feeling rises over the mountains all I ask of the world is that

they greet it differently than pagans when they worship the sun

I am old soil mixed with the compulsion to describe what used to grow here

To describe the indescribable sensation of life in a dying field

As if remembering the smell of your blossoms is the only thing keeping me alive

Es ist genau ein Jahr her, seit ich dieses erste Gedicht über dich geschrieben habe

Ich saß im Bett und begann darüber nachzudenken, was bei Sandy Hook passiert war

Und wie zerbrechlich das Leben ist

Und wie sehr ich dich in meinem haben wollte

Als du es gelesen hast, hast du gesagt, dass dir die Tränen gekommen sind

Und konnten nicht glauben, was wir ineinander gefunden haben

Sie nannten es unbeschreiblich

Ich habe ein Jahr später an derselben Stelle gelogen, mit dir neben mir

Emotionslos

Wenn ich daran denke, wie ich gesehen habe, wie du dich mit jeder Jahreszeit verändert hast

Wie aus Frühling Sommer wurde Herbst wurde Winter

Wie die Reinheit von etwas Neuem so heiß wurde wie der beständige Tag, während er ruht

zu stark auf müde Blumen

Und wie, wenn diese Müdigkeit siegt

Sie sterben wie alles andere

Ich konnte fühlen, wie meine Brust in jener Nacht zusammenbrach, als ich auf der Treppe saß und las

jedes Wort, das Sie jemand anderem geschrieben haben, während Sie weg waren

Wie du in Tränen ausgebrochen bist, als du die Worte gelesen hast, die er dir geschrieben hat

Wie du nicht glauben konntest, was du gefunden hast

Sie nannten es sogar unbeschreiblich

Jetzt kann ich nicht aufhören, darüber nachzudenken, was diese Worte gewesen sein könnten und wie sie waren

vergleiche mit meinem

Ich kann nicht schlafen, weil ich wissen muss, was du gefunden hast und ob es sich anfühlt

wie das, was ich verloren habe

Es tut mir leid, wenn ich so darin feststecke

Kurz bevor Sie auftauchten, verbrachte ich vier Jahre mit jemandem, der zusah

Ich beobachte die Welt, konnte aber nicht meine Hand halten und sehen, was ich sah

Jemand, der mich so sehr liebte, aber nicht verstehen konnte, wie eine menschliche Seele das könnte

die Jahreszeiten nachahmen

Oder wie es einer Person so lange gut gehen kann, aber eines Morgens aufwacht und sterben möchte

alles noch einmal

Wenn also dieses Gefühl über den Bergen aufsteigt, ist alles, was ich von der Welt verlange, das

sie begrüßen sie anders als Heiden, wenn sie die Sonne anbeten

Ich bin alter Boden gemischt mit dem Zwang zu beschreiben, was hier früher gewachsen ist

Um das unbeschreibliche Lebensgefühl auf einem sterbenden Feld zu beschreiben

Als ob die Erinnerung an den Duft deiner Blüten das Einzige wäre, was mich am Leben hält