Nachfolgend der Liedtext Lo Nuestro Interpret: Fondo Flamenco mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fondo Flamenco
Ya sé que es más fácil tirar la toalla que echarle valor
Y que nunca fuiste de aquellas mujeres movidas por el corazón
Que si el camino se hacía largo parao
Y yo te arrastraba y tropezábamos
Y así seguimos este camino y yo a cuestas contigo
Y que dijimos o no dijimos y al final olvidamos el motivo
Y tú ahí mirando a la nada, viendo como pasa la vida
Pero no haces nada, esperas sentada a que se destruya tu alma
Y pasan los años, los meses
Los trenes y tú en el anden pero siempre los pierdes
Y cuando se marcha le gritas pero no se detiene
No consigo darte más porque no tengo
Para ti no fue suficiente entregarte el cielo
Te quedaste quieta viendo morir, lo nuestro
Y en el suelo, y en el suelo
Y tú a lo lejos, inerte pero con los ojos abiertos
Viendo morir lo nuestro, lo nuestro
Y tú te quedaste mirando a la nada
Viendo como pasa la vida pero no haces nada
Esperas sentada a que se destruya tu alma
Y pasan los años, los meses
Los trenes y tú en el anden pero siempre los pierdes
Y cuando se marcha le gritas pero no se detiene
Y dime cuándo fue el momento
Dime dónde, dónde acaban los besos
Dime cuándo olvidamos que valía la pena
Seguir luchando por estos recuerdos
El primer aniversario muerto
La primera noche de espaldas
En la misma cama pero tan lejos
Y tú te quedaste mirando a la nada
Viendo como pasa la vida pero no haces nada
Esperas sentada a que se destruya tu alma
Y pasan los años, los meses
Los trenes y tú en el anden pero siempre los pierdes
Y cuando se marcha le gritas pero no se detiene
Ich weiß, dass es einfacher ist, das Handtuch zu werfen, als es wertzuschätzen
Und dass du nie eine dieser Frauen warst, die vom Herzen bewegt wurden
Dass, wenn der Weg lang geworden ist, halt
Und ich habe dich gezogen und wir sind gestolpert
Und so gehen wir diesen Weg weiter und ich huckepack mit Ihnen
Und was haben wir gesagt oder was haben wir nicht gesagt und am Ende haben wir den Grund vergessen
Und du siehst nichts, siehst, wie das Leben vergeht
Aber du tust nichts, du sitzt da und wartest darauf, dass deine Seele zerstört wird
Und die Jahre vergehen, die Monate
Die Züge und du auf dem Bahnsteig, aber du verlierst sie immer
Und wenn er geht, schreist du ihn an, aber er hört nicht auf
Mehr kann ich dir nicht geben, weil ich es nicht habe
Für dich war es nicht genug, dir den Himmel zu geben
Du hast still gestanden und zugesehen, wie wir sterben
Und auf dem Boden, und auf dem Boden
Und du in der Ferne, reglos, aber mit offenen Augen
Sehen, was uns gehört, sterben, was uns gehört
Und du hast ins Nichts gestarrt
Das Leben vorbeiziehen sehen, aber nichts tun
Du sitzt da und wartest darauf, dass deine Seele zerstört wird
Und die Jahre vergehen, die Monate
Die Züge und du auf dem Bahnsteig, aber du verlierst sie immer
Und wenn er geht, schreist du ihn an, aber er hört nicht auf
Und sag mir, wann war die Zeit
Sag mir wo, wo die Küsse enden
Sag mir, wann haben wir vergessen, dass es sich gelohnt hat
Kämpfe weiter für diese Erinnerungen
Der erste tote Jahrestag
Die erste Nacht auf dem Rücken
Im selben Bett, aber so weit weg
Und du hast ins Nichts gestarrt
Das Leben vorbeiziehen sehen, aber nichts tun
Du sitzt da und wartest darauf, dass deine Seele zerstört wird
Und die Jahre vergehen, die Monate
Die Züge und du auf dem Bahnsteig, aber du verlierst sie immer
Und wenn er geht, schreist du ihn an, aber er hört nicht auf
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