Nun but the Lost - Foxtails Brigade

Nun but the lost shall find their way

To neither forest neither valley neither darkness nor day

Shall the wretched be confined when the swinging

Daggers prophesize

Still they grind, grind, grind, grind

Through the rust and the rubble and the rubbish and the rind

And in the chime, chime, chime, chime chime

Of the flesh falling from the face of filth and flies

They cry a little louder, a little longer

With twisted timbre, like sleepy songbirds

«No don’t take us, don’t forsake us

We’ll’ve paid our debts when we’re up in ‘heaven'

Place inside your pockets the pulp of pride

All candy-coated, crystal-covered, cracked and caramelized

For when the toll the bell must take

One does make and eat his cake then too

See sight through the sockets of sunken eyes

In retrospective view selective few are colorblind

But in the hour of despair when all is seemingly unfair

They cry

Still they grind, grind, grind, grind

Through the trust and the trouble and the toil of

The times and in their prime, prime, prime, prime, prime

It is pitiful the people who prevail and preside

But cry a little louder, a little longer

With twisted timber, like sleepy songbirds

No don' t stop there, don’t resign

Just cry a little louder, a little longer…

None but the lost shall find their way

And in the dust and the drilling and the digging for the day

There is an edge that’s silver-lined

And it casts beams of light that shine and shine

Nun, aber die Verlorenen werden ihren Weg finden

Weder Wald noch Tal noch Dunkelheit noch Tag

Sollen die Elenden beim Schaukeln eingeschlossen werden

Dolche prophezeien

Sie mahlen, mahlen, mahlen, mahlen

Durch den Rost und den Schutt und den Abfall und die Schwarte

Und im Glockenspiel, Glockenspiel, Glockenspiel, Glockenspiel

Von dem Fleisch, das vom Gesicht des Schmutzes und der Fliegen fällt

Sie weinen etwas lauter, etwas länger

Mit verdrehtem Timbre, wie verschlafene Singvögel

„Nein, nimm uns nicht, verlass uns nicht

Wir werden unsere Schulden bezahlt haben, wenn wir im "Himmel" sind

Stecken Sie den Brei des Stolzes in Ihre Taschen

Alles mit Zuckerguss überzogen, mit Kristallen überzogen, geknackt und karamellisiert

Denn wenn die Maut die Glocke nehmen muss

Man macht und isst dann auch seinen Kuchen

Sehen Sie durch die Höhlen eingesunkener Augen

Im Rückblick sind einige wenige farbenblind

Aber in der Stunde der Verzweiflung, wenn alles scheinbar unfair ist

Sie weinen

Sie mahlen, mahlen, mahlen, mahlen

Durch das Vertrauen und die Mühe und die Mühsal von

Die Zeiten und in ihrer Blüte, Blüte, Blüte, Blüte, Blüte

Es ist erbärmlich, dass die Menschen herrschen und den Vorsitz führen

Aber weine ein bisschen lauter, ein bisschen länger

Mit krummem Holz, wie verschlafene Singvögel

Nein, hör nicht auf, resigniere nicht

Weine einfach ein bisschen lauter, ein bisschen länger …

Niemand außer den Verlorenen wird ihren Weg finden

Und im Staub und Bohren und Graben für den Tag

Es gibt eine Kante mit silbernem Rand

Und es wirft Lichtstrahlen, die leuchten und leuchten