Nachfolgend der Liedtext Breathe In The Black To See Interpret: Fragments Of Unbecoming mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Fragments Of Unbecoming
Darkness falls on landscapes of grace
To mourn the beauty of the past.
Down for the days, feel the pain,
Feed the hollow ground again — again and again!
Sable thoughts in sombre autumn storms,
The sun that never rises died long ago.
I held out the stabbing pain before
As the slumbering trees of tears sigh her name,
Like fading voices in the din.
Breathe in the black to see,
The razorblade cuts too deep.
Disposed for eternal sleep,
I’m dressed in lost shadows
Like costumes for my dying hope.
Masquerades on broken knees,
Blinded by spectral memories.
Remembrances on sullen eyes
Don’t seem to listen to my suffering cries.
There is no time for just waiting,
For whatever I wonder why.
The words are empty and her mind is closed forever.
I can’t pretend, this is the end!
Goddess forgive me, the fever burned out my heart!
I should come to you, yes I should have… but it’s too late now.
I creep on broken knees below — mountains of sorrow,
Besides seas of ashes and nameless trees of tears.
Blinded by blackness through bleakly dust.
Sable thoughts in sombre autumn storms,
This bitter sleep of emptiness and fear.
The sun that never rises has never died before.
Can’t stand the pain no more!
I feel the pain, down for the days,
Feeding the hollow ground again!
I held out the stabbing pain before.
When the slumbering trees of tears whisper her name
Like misty voices everything stays the same.
Masquerades on broken knees…
Sable thoughts in sombre autumn storms…
Masquerades on broken knees…
There is no time for just waiting…
Dunkelheit fällt auf Landschaften der Gnade
Um die Schönheit der Vergangenheit zu betrauern.
Down für die Tage, fühle den Schmerz,
Füttere den hohlen Boden wieder – immer wieder!
Zobelgedanken in düsteren Herbststürmen,
Die Sonne, die niemals aufgeht, ist vor langer Zeit gestorben.
Ich habe den stechenden Schmerz vorher ausgehalten
Während die schlummernden Tränenbäume ihren Namen seufzen,
Wie verblassende Stimmen im Lärm.
Atme das Schwarze ein, um zu sehen,
Die Rasierklinge schneidet zu tief.
Zum ewigen Schlaf bestimmt,
Ich bin in verlorene Schatten gekleidet
Wie Kostüme für meine sterbende Hoffnung.
Maskeraden auf gebrochenen Knien,
Geblendet von spektralen Erinnerungen.
Erinnerungen in mürrischen Augen
Scheinen nicht auf meine Leidensschreie zu hören.
Es gibt keine Zeit nur zu warten,
Für was auch immer ich mich frage warum.
Die Worte sind leer und ihr Verstand ist für immer verschlossen.
Ich kann nicht so tun, als ob das das Ende wäre!
Göttin, vergib mir, das Fieber hat mein Herz ausgebrannt!
Ich sollte zu dir kommen, ja, ich sollte … aber jetzt ist es zu spät.
Ich krieche auf gebrochenen Knien unten – Berge von Trauer,
Neben Meeren aus Asche und namenlosen Tränenbäumen.
Geblendet von Schwärze durch düsteren Staub.
Zobelgedanken in düsteren Herbststürmen,
Dieser bittere Schlaf der Leere und Angst.
Die Sonne, die niemals aufgeht, ist noch nie zuvor gestorben.
Kann den Schmerz nicht mehr ertragen!
Ich fühle den Schmerz, niedergeschlagen für die Tage,
Den Hohlboden wieder füttern!
Ich habe den stechenden Schmerz vorher ausgehalten.
Wenn die schlummernden Tränenbäume ihren Namen flüstern
Wie neblige Stimmen bleibt alles beim Alten.
Maskeraden auf gebrochenen Knien…
Zobelgedanken in düsteren Herbststürmen …
Maskeraden auf gebrochenen Knien…
Es bleibt keine Zeit, nur zu warten …
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