The Art of Coming Apart - Fragments Of Unbecoming
С переводом

The Art of Coming Apart - Fragments Of Unbecoming

Альбом
The Art of Coming Apart
Год
2012
Язык
`Englisch`
Длительность
251760

Nachfolgend der Liedtext The Art of Coming Apart Interpret: Fragments Of Unbecoming mit Übersetzung

Liedtext " The Art of Coming Apart "

Originaltext mit Übersetzung

The Art of Coming Apart

Fragments Of Unbecoming

Оригинальный текст

I am closer to freshly earth below than to spirited air above

Sure enough, to breath means to live

But do i have any breath, any lungs?

And above all i’m waiting and sharing tides for a deathless while

Touching land like an anchor, irrevocably run aground admits the yet uncovered

Heaven remains silent, ground talks in whispers

Thou grand charmer-longing for this morbid flirt

Eternal rest grant to me!

'Cause nothing seems as perfect as the art of coming apart

Beneath the dead standing tree, all is covered with coal-black leafage

Ground is gone…

Somehow strange, i tough feel save

I am counting static clouds, time and time again echoing the same line:

«I envy the Calm»

Am i immune to life?

Thou sage of absurd!

I am breathless furthermore I’m sleepless!

I am nameless, lately i’m soulless!

I am about to decide deadness, my inside-a Stygian darkness

And above all i’m waiting and sharing tides for a deathless while

Touching land like an anchor, irrevocably run aground admits the yet uncovered

Перевод песни

Ich bin der frischen Erde unten näher als der beseelten Luft oben

Sicher genug, zu atmen bedeutet zu leben

Aber habe ich Atem, Lungen?

Und vor allem warte ich und teile Gezeiten für eine todlose Zeit

Das Land wie ein Anker berührend, unwiderruflich auf Grund gelaufen, gibt das noch Ungedeckte zu

Der Himmel schweigt, die Erde redet flüsternd

Du große Charmeur-Sehnsucht nach diesem morbiden Flirt

Ewige Ruhe gib mir!

Denn nichts scheint so perfekt zu sein wie die Kunst, auseinander zu gehen

Unter dem abgestorbenen Baum ist alles mit kohlschwarzem Laub bedeckt

Boden ist weg…

Irgendwie seltsam, ich fühle mich sicher

Ich zähle statische Wolken, die immer wieder dieselbe Linie wiederholen:

«Ich beneide die Ruhe»

Bin ich immun gegen das Leben?

Du Weiser des Absurden!

Ich bin atemlos, außerdem bin ich schlaflos!

Ich bin namenlos, in letzter Zeit bin ich seelenlos!

Ich bin dabei, mich für Totheit zu entscheiden, mein Inneres – eine stygische Dunkelheit

Und vor allem warte ich und teile Gezeiten für eine todlose Zeit

Das Land wie ein Anker berührend, unwiderruflich auf Grund gelaufen, gibt das noch Ungedeckte zu

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