Deck Of Cards - Gene Autry, Tex Ritter

Friends, this is Tex Ritter with a strange story about a soldier boy and a deck

of cards

During a North African campaign a bunch of soldier boys had been on a long hike,

and they arrived in a little town called Casino." The next morning being

Sunday several of the boys went to church.

A

Sergeant commanded the boys in church, and after the Chaplain had read the

prayer the text was taken up next.

Those of the boys who had a prayer book took

them out, but this one boy only had a deck of cards, and so he spread them out

The Sergeant saw the cards and said,"Soldier, put away those cards."

After the services were over the soldier was taken prisoner and brought before

the Provost Marshall.

The Marshall said, «Sergeant, why have you brought this

man here?»

«For playing cards in church, sir.»

«And what have you to say for yourself, son?»

«Much, sir.»

replied the soldier

'The Marshall said, «I hope so, for if not, I shall punish you more than any

man was ever punished.»

The soldier said, «Sir, I have been on a march for about six days,

and I had neither Bible nor Prayer Book, but I hope to satisfy you, Sir,

with the purity of my intentions.»

With that the boy started his story

«You see, Sir, when I look at the Ace it reminds me that there is but one God.

The deuce reminds me that the Bible is divided into two parts;

the Old and New

Testaments.

And when I see the trey I think of the Father, Son, and Holy Ghost.

When I see the four I think of the four evangelist who preached the Gospel.

There was Matthew, Mark, Luke, and John.

And when I see the five it reminds me

of the five wise virgins who trimmed their lamps.

Ten of 'em;

five who were

wise and were saved;

five were foolish and were shut out.

And when I see the

six it reminds me that in six days God made this great heaven and earth.

And when I see the seven it reminds me that on the seventh day God rested from

His great work.

When I see the eight I think of the eight righteous persons God

saved when he destroyed this earth.

There was Noah, his wife, their three sons,

and their wives.

And when I see the nine I think of the lepers our Savior

cleansed, and nine of the ten didn’t even thank Him.

When I see the ten I

think of the Ten Commandments God handed down to Moses on a tablet of stone.

When I see the King it reminds me that there is but one King of Heaven,

God Almighty.

And when I see the queen I think of the Blessed Virgin Mary who

is Queen of Heaven.

And the jacks, or knaves, it’s the devil

And when I count the number of spots on a deck of cards I find three hundred

sixty-five, the number of days in a year.

Fifty-two cards, the number of weeks

in a year.

Four suits, the number of weeks in a month.

Twelve picture cards,

the number of months in a year.

Thirteen tricks, the number of weeks in a

quarter.

So you see, Sir, my pack of cards serve me as a Bible, almanac,

and prayer book.»

«Friends, I know this story is true, because I knew that soldier.»

Freunde, das ist Tex Ritter mit einer seltsamen Geschichte über einen Soldatenjungen und ein Deck

von Karten

Während eines nordafrikanischen Feldzugs war ein Haufen Soldatenjungen auf einer langen Wanderung gewesen,

und sie kamen in einer kleinen Stadt namens Casino an.“ Der nächste Morgen war

Am Sonntag gingen einige der Jungen in die Kirche.

EIN

Sergeant befahl den Jungen in der Kirche, und nachdem der Kaplan das gelesen hatte

Gebet Der Text wurde als nächstes aufgegriffen.

Die Jungen, die ein Gebetbuch hatten, nahmen es

sie aus, aber dieser eine Junge hatte nur ein Kartenspiel, und so breitete er sie aus

Der Sergeant sah die Karten und sagte: "Soldat, steck die Karten weg."

Nach Beendigung des Gottesdienstes wurde der Soldat gefangen genommen und vorgeführt

der Provost Marshall.

Der Marschall sagte: «Sergeant, warum haben Sie das mitgebracht?

Mann hier?»

«Zum Kartenspielen in der Kirche, Sir.»

„Und was hast du dir selbst zu sagen, Sohn?“

«Viel, mein Herr.»

erwiderte der Soldat

„Der Marschall sagte: „Ich hoffe es, denn wenn nicht, werde ich dich mehr als alle anderen bestrafen

Mann wurde jemals bestraft.»

Der Soldat sagte: „Herr, ich bin seit ungefähr sechs Tagen auf einem Marsch,

und ich hatte weder Bibel noch Gebetbuch, aber ich hoffe, Sie zufrieden zu stellen, mein Herr,

mit der Reinheit meiner Absichten.»

Damit begann der Junge seine Geschichte

«Sehen Sie, Sir, wenn ich das Ass ansehe, erinnert es mich daran, dass es nur einen Gott gibt.

Die Zwei erinnert mich daran, dass die Bibel in zwei Teile geteilt ist;

das Alte und das Neue

Testamente.

Und wenn ich den Baum sehe, denke ich an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.

Wenn ich die vier sehe, denke ich an die vier Evangelisten, die das Evangelium gepredigt haben.

Da waren Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Und wenn ich die fünf sehe, erinnert es mich daran

von den fünf weisen Jungfrauen, die ihre Lampen zurechtgemacht haben.

Zehn davon;

fünf, die waren

weise und wurden gerettet;

fünf waren dumm und wurden ausgeschlossen.

Und wenn ich das sehe

Sechs erinnert mich daran, dass Gott in sechs Tagen diesen großen Himmel und diese große Erde gemacht hat.

Und wenn ich die sieben sehe, erinnert es mich daran, dass Gott am siebten Tag ruhte

Sein großes Werk.

Wenn ich die acht sehe, denke ich an die acht gerechten Personen Gottes

gerettet, als er diese Erde zerstörte.

Da waren Noah, seine Frau, ihre drei Söhne,

und ihre Frauen.

Und wenn ich die neun sehe, denke ich an die Aussätzigen, unseren Retter

gereinigt, und neun von zehn dankten Ihm nicht einmal.

Wenn ich die zehn I sehe

Denken Sie an die Zehn Gebote, die Gott Mose auf einer Steintafel übergab.

Wenn ich den König sehe, erinnert es mich daran, dass es nur einen König des Himmels gibt,

Großer Gott.

Und wenn ich die Königin sehe, denke ich an die heilige Jungfrau Maria, die

ist Königin des Himmels.

Und die Buben oder Schurken, das ist der Teufel

Und wenn ich die Anzahl der Punkte auf einem Kartenspiel zähle, finde ich dreihundert

fünfundsechzig, die Anzahl der Tage in einem Jahr.

Zweiundfünfzig Karten, die Anzahl der Wochen

in einem Jahr.

Vier Anzüge, die Anzahl der Wochen in einem Monat.

Zwölf Bildkarten,

die Anzahl der Monate in einem Jahr.

Dreizehn Tricks, die Anzahl der Wochen in einem

Quartal.

Sie sehen also, Sir, mein Kartenspiel dient mir als Bibel, Almanach,

und Gebetbuch.»

„Freunde, ich weiß, dass diese Geschichte wahr ist, weil ich diesen Soldaten kannte.“