Free Hand - Gentle Giant

Rests where he’s staying, nowhere he knows

A place where nobody cares

Where he’s straying, or where he goes

To find no-one in particular, footloose, adventure still

No thoughts for reasons, he does all he’s doing, has time to kill

And still, he’s killing the time

Sundowner, drifting from place to place

Where all he needs is a shelter from seasons he has to face

No bounds or duties are his, never seeking to find an end

For life goes on being life, time and fortune, he needs no friends

And yet he’s killing the time

Where does he come from, what did he do?

You know the answers are his hopes and promises, nothing new

With no regrets, he goes on doing nothing, himself alone

But still he finds all the time isn’t wasted, his life his own

And yet he’s killing the time

And with no questions then, he finds his way…

Tomorrow’s never dawn, only today…

Content within his time, he just drifts away…

He finds his way…

He finds his way!

Sundowner, drifting from place to place

Where all he needs is a shelter from seasons he has to face

No bounds or duties are his, never seeking to find an end

For life goes on being life, time and fortune, he needs no friends

And yet he’s killing the time

Where does he come from, what did he do?

You know the answers are his hopes and promises, nothing new

With no regrets he goes on doing nothing, himself alone

But still he finds all the time isn’t wasted, his life his own

And yet he’s killing the time

Ruhet, wo er wohnt, nirgendwo, wo er weiß

Ein Ort, an dem es niemanden interessiert

Wo er sich verirrt oder wohin er geht

Niemanden zu finden, ungebunden, immer noch ein Abenteuer

Keine Gedanken an Gründe, er tut alles, was er tut, hat Zeit totzuschlagen

Und trotzdem schlägt er die Zeit tot

Sundowner, von Ort zu Ort treibend

Wo alles, was er braucht, ein Schutz vor Jahreszeiten ist, denen er sich stellen muss

Keine Grenzen oder Pflichten sind ihm, er sucht niemals ein Ende

Denn das Leben ist weiterhin Leben, Zeit und Glück, er braucht keine Freunde

Und doch schlägt er die Zeit tot

Wo kommt er her, was hat er gemacht?

Du weißt, die Antworten sind seine Hoffnungen und Versprechungen, nichts Neues

Ohne Reue tut er weiterhin nichts, nur er selbst

Trotzdem stellt er fest, dass die ganze Zeit nicht verschwendet ist, sein Leben gehört ihm

Und doch schlägt er die Zeit tot

Und ohne Fragen findet er dann seinen Weg …

Morgen dämmert nie, nur heute…

Zufrieden mit seiner Zeit, treibt er einfach davon…

Er findet seinen Weg…

Er findet seinen Weg!

Sundowner, von Ort zu Ort treibend

Wo alles, was er braucht, ein Schutz vor Jahreszeiten ist, denen er sich stellen muss

Keine Grenzen oder Pflichten sind ihm, er sucht niemals ein Ende

Denn das Leben ist weiterhin Leben, Zeit und Glück, er braucht keine Freunde

Und doch schlägt er die Zeit tot

Wo kommt er her, was hat er gemacht?

Du weißt, die Antworten sind seine Hoffnungen und Versprechungen, nichts Neues

Ohne Reue tut er weiterhin nichts, er allein

Trotzdem stellt er fest, dass die ganze Zeit nicht verschwendet ist, sein Leben gehört ihm

Und doch schlägt er die Zeit tot