Night Owl - Gerry Rafferty

Night comes down and finds you alone

In a space and time of your own

Lost in dreams in a world full of shadows.

Down the street the neon light shines

Offering refuge and hope to the blind

You stumble in with no thought of tomorrow.

Yes, I get a little lonely when the sun gets low

And I end looking for somewhere to go Yes, I should know better but I can’t say no.

Oh no no no No no no no The lights are low and the Muzak is loud

You watch yourself as you play to the crowd

One more face in a palace of mirrors.

One more drink, you’re sailing away

One more dream but it’s looking ok One more time to watch the flow of the river.

Yes, I get a little lonely when the sun gets low

And I end looking for somewhere to go Yes, I should know better but I can’t say no.

Oh no no no No no no no no no no oooooooh

Yes, I get a little lonely when the sun gets low

And I end looking for somewhere to go Yes, I should know better but I can’t say no.

Oh no no no No no no no You’ve seen it all yeah you’ve seen it before

Like a fool you always come back for more

You live your life like there was no more tomorrow.

Night comes down and finds you alone

In a space and time of your own

Lost in dreams in a world full of shadows.

Yes, I get a little lonely when the sun gets low

And I end looking for somewhere to go Yes, I should know better but I can’t say no.

Oh no no no Oh no no no No no no no

No no no no No no

No no Oooooooooooh

Drums: Liam Genockey

Bass Guitar: Mo Foster

Organ: Pete Wingfield

Electric Piano: Graham Preskett

String Machine: Graham Preskett

Guitars: Hugh Burns

Percussion: Frank Ricotti

Lyricon Solo: Raphael Ravenscroft

Piano/Polymoog: Gerry Rafferty

Vocals: Gerry Rafferty

Die Nacht kommt und findet dich allein

In einem Raum und einer eigenen Zeit

Verloren in Träumen in einer Welt voller Schatten.

Die Straße hinunter leuchtet das Neonlicht

Blinden Zuflucht und Hoffnung bieten

Du stolperst hinein, ohne an morgen zu denken.

Ja, ich fühle mich ein wenig einsam, wenn die Sonne untergeht

Und am Ende suche ich nach einem Ort, an den ich gehen kann. Ja, ich sollte es besser wissen, aber ich kann nicht nein sagen.

Oh nein nein nein Nein nein nein nein Die Lichter sind schwach und der Muzak laut

Du beobachtest dich selbst, während du vor der Menge spielst

Noch ein Gesicht in einem Spiegelpalast.

Noch ein Drink, und Sie segeln davon

Noch ein Traum, aber es sieht gut aus. Noch einmal, um den Lauf des Flusses zu beobachten.

Ja, ich fühle mich ein wenig einsam, wenn die Sonne untergeht

Und am Ende suche ich nach einem Ort, an den ich gehen kann. Ja, ich sollte es besser wissen, aber ich kann nicht nein sagen.

Oh nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein oooooooh

Ja, ich fühle mich ein wenig einsam, wenn die Sonne untergeht

Und am Ende suche ich nach einem Ort, an den ich gehen kann. Ja, ich sollte es besser wissen, aber ich kann nicht nein sagen.

Oh nein nein nein nein nein nein nein du hast alles gesehen yeah du hast es schon einmal gesehen

Wie ein Narr kommst du immer wieder zurück, um mehr zu bekommen

Du lebst dein Leben, als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Nacht kommt und findet dich allein

In einem Raum und einer eigenen Zeit

Verloren in Träumen in einer Welt voller Schatten.

Ja, ich fühle mich ein wenig einsam, wenn die Sonne untergeht

Und am Ende suche ich nach einem Ort, an den ich gehen kann. Ja, ich sollte es besser wissen, aber ich kann nicht nein sagen.

Oh nein nein nein Oh nein nein nein nein nein nein nein

Nein nein Nein Nein Nein Nein

Nein nein Ooooooooooh

Schlagzeug: Liam Genockey

Bassgitarre: Mo Foster

Orgel: Pete Wingfield

E-Piano: Graham Preskett

Saitenmaschine: Graham Preskett

Gitarren: Hugh Burns

Schlagzeug: Frank Ricotti

Lyricon Solo: Raphael Ravenscroft

Klavier/Polymoog: Gerry Rafferty

Gesang: Gerry Rafferty