Nachfolgend der Liedtext C'è una verità Interpret: Gianni Togni mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Gianni Togni
Le immagini ci ingannano
ci lasciano indifferenti
tutti di questi tempi
siamo scontenti
E' facile confondere
la luna col suo riflesso
il prendere col dare
il bene col male
A volte seri, a volte no cosa ci manca ora
Le macchine che cambiano
la guerra, l’odio, l’amore
?
un mondo senza fine
che non so capire
Sto camminando per la citt?
tra tanta gente sola
C'?
una verit?
dentro tutti noi
una luce che non s’interrompe mai
un povero fiore strappato
dalla nostra crudelt?
C'?
una verit?
che non cambia mai
nelle stelle dei bambini di ogni et?
?
in ogni giorno che nasce
?
l’inizio di ogni via, di ogni poesia
Le immagini c’ingannano
la mente segue il suo gioco
sento che prende fuoco
poco a poco
Tutte le strade portano qui
a queste strade
a questa mia confusione
che non so fermare
Sto camminando per la citt?
tra tanta gente sola, sola
C'?
una verit?
dentro tutti noi
che non?
mai nata e che non muore mai
un povero fiore strappato
dalla nostra crudelt?
C'?
una verit?
che non cambia mai
nelle stelle dei bambini di ogni et?
?
in ogni giorno che nasce
ed?
sempre stata qui
tra tanta gente sola, sola
C'?
una verit?
dentro tutti noi
una luce che non s’interrompe mai
?
in ogni giorno che nasce
?
l’inizio di ogni via, di ogni poesia
Die Bilder täuschen uns
sie lassen uns gleichgültig
jeder in diesen Tagen
wir sind unglücklich
Es ist leicht, verwirrt zu werden
der Mond mit seiner Reflexion
das Nehmen mit Geben
das Gute mit dem Bösen
Manchmal ernsthaft, manchmal nicht, was vermissen wir jetzt
Die Wechselmaschinen
Krieg, Hass, Liebe
?
eine Welt ohne Ende
was ich nicht verstehe
Gehe ich durch die Stadt?
unter so vielen einsamen Menschen
Dort?
eine Wahrheit?
in uns allen
ein Licht, das niemals erlischt
eine arme zerrissene Blume
von unserer Grausamkeit
Dort?
eine Wahrheit?
das ändert sich nie
in den Sternen der Kinder jeden Alters?
?
an jedem Tag, der geboren wird
?
der Anfang jeder Straße, jedes Gedichts
Die Bilder täuschen uns
der Verstand folgt seinem Spiel
Ich spüre, wie es Feuer fängt
Stück für Stück
Alle Wege führen hierher
zu diesen Straßen
zu meiner Verwirrung
dass ich nicht aufhören kann
Gehe ich durch die Stadt?
unter so vielen Menschen allein, allein
Dort?
eine Wahrheit?
in uns allen
das nicht?
nie geboren und stirbt nie
eine arme zerrissene Blume
von unserer Grausamkeit
Dort?
eine Wahrheit?
das ändert sich nie
in den Sternen der Kinder jeden Alters?
?
an jedem Tag, der geboren wird
und?
war schon immer hier
unter so vielen Menschen allein, allein
Dort?
eine Wahrheit?
in uns allen
ein Licht, das niemals erlischt
?
an jedem Tag, der geboren wird
?
der Anfang jeder Straße, jedes Gedichts
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