Nachfolgend der Liedtext Febril Interpret: Gilberto Gil mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Gilberto Gil
Veio gente me pedir uma esmola
Veio gente reclamar uma escola
Veio gente me aplaudir
Veio gente vaiar
Veio gente dormir nas cadeiras
Veio gente admirar meu talento
Veio gente adivinhar meu tormento
Veio gente me xingar
Veio gente me amar
Veio gente disposta a se matar por mim
E eu cantava aquela música, aquela música
Alucinação
Como se eu fosse um punhado de gente
E aquela gente ali, não
Como se o salão repleto fosse um deserto
E eu fosse mil
Mil troncos de árvores velhas
Árvores velhas de pau-brasil
Tanta gente, e estava tudo vazio
Tanta gente, e o meu cantar tão sozinho
Todo mundo, mundo meu
Meu inferno, meu céu
Meu vizinho
Leute kamen, um mich um Almosen zu bitten
Die Leute kamen, um eine Schule zu beanspruchen
Die Leute kamen, um mir zu applaudieren
Die Leute kamen, um auszubuhen
Die Leute schliefen auf den Stühlen
Die Leute kamen, um mein Talent zu bewundern
Die Leute kamen, um meine Qual zu erraten
Die Leute kamen, um mich zu verfluchen
Die Leute kamen, um mich zu lieben
Leute kamen bereit, sich für mich umzubringen
Und ich habe dieses Lied gesungen, dieses Lied
Halluzination
Als wäre ich eine Handvoll Menschen
Und diese Leute dort, nein
Als ob die volle Halle eine Wüste wäre
Und ich war tausend
Tausend alte Baumstämme
Alte Brasilbäume
So viele Leute, und es war alles leer
So viele Menschen und mein Singen so allein
jeder, meine Welt
Meine Hölle, mein Himmel
Meine Nachbarin
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