Nachfolgend der Liedtext Cronometrando il mondo Interpret: Giorgio Gaber mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Giorgio Gaber
Un animale sconosciuto che gira per la casa
I gesti incomprensibili e l’aria misteriosa
Io lo osservo, lo studio
Vorrei proprio conoscerlo meglio
Sto parlando di mio figlio
Allevato da padre perfetto
Trascorreva intervalli felici
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Cosciente e stupefatto
Dietro i suoi occhi assorti e strani
C'è un po' dell’indifferenza dei marziani
Di chi divide il proprio affetto
Tra il computer e il suo gatto
Con un’inspiegabile armonia
Senza uno scoppio illogico di gioia
Senza nemmeno un riso un po' improvviso
Senza neanche la paura della noia
Ma al contrario di chi è insoddisfatto
Lui mantiene il suo proprio equilibrio
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Cosciente e stupefatto
Senza gli slanci o le passioni ardenti
Senza la smania di grossi mutamenti
E forse cose come queste lui le ha già vissute o viste
Attraverso gli occhi degli eroi
Forse è uno scherzo della fantascienza
Forse è la prova di una razza nuova
Che mi dà la sensazione dell’assenza
Così estraneo persino al suo tempo
Lui mantiene il suo proprio equilibrio
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Io vorrei almeno sentirti vicino
In qualche sentimento uguale ai miei
Almeno nei deliri che non vedo
O che non hai
Io vorrei almeno poterti incontrare
In qualche antica forma di ironia
Nel cuore, nella voglia di cambiare
O in qualche nostra idea
Ma quasi certamente
Il diciassette e il sessantotto
Per lui sono soltanto numeri del lotto
Allevato da padre perfetto
Trascorreva intervalli felici
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Cronometrando, cronometrando, cronometrando
Cronometrando il mondo
Cronometrando il mondo
Ein unbekanntes Tier, das das Haus durchstreift
Die unverständlichen Gesten und die geheimnisvolle Luft
Ich beobachte es, studiere es
Ich würde ihn wirklich gerne besser kennenlernen
Ich rede von meinem Sohn
Vom perfekten Vater aufgezogen
Er verbrachte glückliche Intervalle
Timing der Welt
Timing der Welt
Bewusst und erstaunt
Hinter ihren sehnsüchtigen und seltsamen Augen
Da ist ein bisschen die Gleichgültigkeit der Marsmenschen
Von denen, die ihre Zuneigung teilen
Zwischen dem Computer und seiner Katze
Mit einer unerklärlichen Harmonie
Ohne einen unlogischen Freudenausbruch
Ohne auch nur ein leicht plötzliches Lachen
Ganz ohne Angst vor Langeweile
Aber im Gegensatz zu denen, die unzufrieden sind
Er hält sein eigenes Gleichgewicht
Timing der Welt
Timing der Welt
Bewusst und erstaunt
Ohne die Impulse oder die glühenden Leidenschaften
Ohne den Wunsch nach großen Veränderungen
Und vielleicht hat er so etwas auch schon erlebt oder gesehen
Durch die Augen von Helden
Vielleicht ist es ein Science-Fiction-Witz
Vielleicht ist es ein Beweis für eine neue Rasse
Was mir das Gefühl der Abwesenheit gibt
Selbst seiner Zeit so fremd
Er hält sein eigenes Gleichgewicht
Timing der Welt
Timing der Welt
Ich möchte dich zumindest nah spüren
In manchen Gefühlen das gleiche wie bei mir
Zumindest in den Wahnvorstellungen, die ich nicht sehe
Oder die du nicht hast
Ich wünschte, ich könnte dich wenigstens treffen
In irgendeiner alten Form der Ironie
Im Herzen, im Wunsch nach Veränderung
Oder in einigen unserer Ideen
Aber fast sicher
Die siebzehn und achtundsechzig
Für ihn sind sie nur Lottozahlen
Vom perfekten Vater aufgezogen
Er verbrachte glückliche Intervalle
Timing der Welt
Timing der Welt
Timing der Welt
Zeit, Zeit, Zeit
Timing der Welt
Timing der Welt
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