Il sosia - Giorgio Gaber
С переводом

Il sosia - Giorgio Gaber

  • Альбом: Anni affollati

  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 4:03

Nachfolgend der Liedtext Il sosia Interpret: Giorgio Gaber mit Übersetzung

Liedtext " Il sosia "

Originaltext mit Übersetzung

Il sosia

Giorgio Gaber

Оригинальный текст

Fuori c’era un bel cortile

Poi le grandi scale

E c’era il vento

E gli alberi di mele

Si fece notte

E un uomo della mia statura e della mia presenza

Mi conduceva in un’insenatura

Che a un certo punto diventava la mia stanza

Lì c’era tutta la mia vita

Che per la prima volta mi si rivelava

E c’era un grande specchio

Che indifferente mi duplicava

L’uomo della mia statura e della mia presenza

Forse troppo familiare

Forse troppo somigliante

Mi stava accanto e non faceva niente

Mi giunse la sua voce

Che assomigliava un po' alla mia

Ormai era più ingrata e senza sfumature

Con certe fastidiose intonazioni

Che sento a volte nelle mie registrazioni

Ma più che altro

Mi spaventò il suo volto

Tremendamente uguale al mio

Non ebbi più alcun dubbio

Quell’uomo ero senz’altro io

E allora io mi vidi

Così brutto e scoperto

Che fui preso dal terrore

E mi scoppiava il cuore

Come fosse un infarto

E lui rideva

E poi sputava l’aria

Con una calcolata cattiveria

E quella smorfia era la mia copia speculare

Così imbruttita e repellente

Da fare orrore

Odio il tuo viso che è la mia caricatura

Odio la tua voce che è la mia scimmiottatura

Odio l’arroganza della tua idiozia

Odio la tua stupida parola che è la mia

Ma lui restava immobile a guardare

Poi prese a parlare esageratamente adagio

Mi disse che era logico e normale

Che in quella notte di casuale sortilegio

Aveva avuto il privilegio

Di conoscere il male

Fuori non c’era più il cortile

Né le grandi scale

E nemmeno il vento

Né gli alberi di mele

Era come un sogno che svapora

Che quando lo racconti

Non riesci neanche a ricordarti

Fuori mi aspettavano altri sogni

Altri infarti

Перевод песни

Draußen gab es einen schönen Innenhof

Dann die große Treppe

Und da war der Wind

Und die Apfelbäume

Die Nacht brach herein

Und ein Mann von meiner Statur und meiner Präsenz

Es führte mich zu einer Bucht

Was irgendwann zu meinem Zimmer wurde

Da war mein ganzes Leben

Was mir zum ersten Mal offenbart wurde

Und es gab einen großen Spiegel

Wie gleichgültig er mich verdoppelte

Der Mann von meiner Statur und meiner Präsenz

Vielleicht zu bekannt

Vielleicht zu ähnlich

Er stand neben mir und tat nichts

Seine Stimme erreichte mich

Was ein bisschen wie meins aussah

Sie war jetzt undankbarer und ohne Nuancen

Mit gewissen nervigen Intonationen

Das höre ich manchmal in meinen Aufnahmen

Aber mehr als alles andere

Sein Gesicht machte mir Angst

Ganz ähnlich wie bei mir

Ich hatte keine Zweifel mehr

Dieser Mann war zweifellos ich

Und dann sah ich mich

So hässlich und unbedeckt

Dass ich von Schrecken ergriffen wurde

Und mein Herz platzte

Als wäre es ein Herzinfarkt

Und er lachte

Und dann spuckte er die Luft aus

Mit kalkulierter Bosheit

Und diese Grimasse war meine Spiegelkopie

So hässlich und abstoßend

Schrecklich sein

Ich hasse dein Gesicht, das meine Karikatur ist

Ich hasse deine Stimme, die mein Affe ist

Ich hasse die Arroganz deiner Idiotie

Ich hasse dein dummes Wort, das meins ist

Aber er stand still und beobachtete

Dann begann er übertrieben langsam zu sprechen

Er sagte mir, es sei logisch und normal

Das in dieser Nacht des zufälligen Zaubers

Er hatte das Privileg gehabt

Böses kennen

Draußen gab es keinen Hof mehr

Auch nicht die große Treppe

Auch nicht der Wind

Auch nicht die Apfelbäume

Es war wie ein Traum, der sich verflüchtigte

Dann sagst du es

Du kannst dich nicht einmal erinnern

Draußen erwarteten mich andere Träume

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