La parola io - Giorgio Gaber
С переводом

La parola io - Giorgio Gaber

  • Альбом: Io non mi sento Italiano

  • Erscheinungsjahr: 2003
  • Sprache: Italienisch
  • Dauer: 5:29

Nachfolgend der Liedtext La parola io Interpret: Giorgio Gaber mit Übersetzung

Liedtext " La parola io "

Originaltext mit Übersetzung

La parola io

Giorgio Gaber

Оригинальный текст

La parola io

?

un’idea che si fa strada a poco a poco

nel bambino suona dolce come un’eco

?

una spinta per tentare i primi passi

verso un’intima certezza di se stessi.

La parola io con il tempo assume

un tono pi?

preciso

qualche volta rischia

di esser fastidioso

ma?

anche il segno

di una logica infantile

?

un peccato ricorrente ma veniale.

Io, io, io ancora io.

Ma il vizio dell’adolescente

non si cancella con l’et?

e negli adulti stranamente

diventa pi?

allarmante e cresce.

La parola io

?

uno strano grido

che nasconde invano

la paura di non essere nessuno

?

un bisogno esagerato

e un po' morboso

?

l’immagine struggente del Narciso.

Io, io, io e ancora io.

Io che non sono nato

per restare per sempre

confuso nell’anonimato

io mi faccio avanti

non sopporto l’idea di sentirmi

un numero fra tanti

ogni giorno mi espando

io posso essere il centro del mondo.

Io sono sempre presente

son disposto a qualsiasi bassezza

per sentirmi importante

devo fare presto

esaltato da questa mania

di affermarmi ad ogni costo

mi inflaziono, mi svendo

io voglio essere il centro del mondo.

Io non rispetto nessuno

se mi serve posso anche far finta

di essere buono

devo dominare

sono un essere senza ideali

assetato di potere

sono io che comando

io devo essere il centro del mondo.

Io vanitoso, presuntuoso

esibizionista, borioso, tronfi o io superbo, megalomane, sbruffone

avido e invadente

disgustoso, arrogante, prepotente

io, soltanto io ovunque io.

La parola io questo dolce monosillabo innocente

?

fatale che diventi dilagante

nella logica del mondo occidentale

forse?

l’ultimo peccato originale.

Io.

Перевод песни

Das Wort ich

?

eine Idee, die sich nach und nach durchsetzt

beim Kind klingt es süß wie ein Echo

?

ein Push, um die ersten Schritte zu versuchen

hin zu einer intimen Gewissheit seiner selbst.

Das Wort I nimmt im Laufe der Zeit an

ein ton pi?

präzise

manchmal ist es ein Risiko

lästig zu sein

sondern?

auch das Zeichen

einer kindlichen Logik

?

eine wiederkehrende, aber lässliche Sünde.

Ich, ich, ich bin immer noch ich.

Aber das jugendliche Laster

bricht nicht mit dem Alter ab?

und bei Erwachsenen seltsamerweise

wird mehr?

alarmierend und wächst.

Das Wort ich

?

ein seltsamer Schrei

das verbirgt sich vergebens

die Angst, niemand zu sein

?

ein übertriebenes Bedürfnis

und etwas morbide

?

das ergreifende Bild von Narcissus.

Ich, ich, ich und noch einmal ich.

Ich, der nicht geboren wurde

für immer zu bleiben

verwirrt in Anonymität

Ich trete vor

Ich kann die Vorstellung nicht ertragen, von mir zu hören

eine Zahl unter vielen

Jeden Tag erweitere ich

Ich kann der Mittelpunkt der Welt sein.

Ich bin immer da

Ich bin zu jeder Gemeinheit bereit

sich wichtig zu fühlen

Ich muss mich beeilen

begeistert von dieser Manie

mich um jeden Preis behaupten

Ich fülle auf, ich verkaufe aus

Ich möchte der Mittelpunkt der Welt sein.

Ich respektiere niemanden

wenn ich es brauche kann ich auch so tun

gut sein

Ich muss dominieren

Ich bin ein Wesen ohne Ideale

machthungrig

Ich bin verantwortlich

Ich muss der Mittelpunkt der Welt sein.

Ich bin eitel, eingebildet

exhibitionistisch, arrogant, pompös oder selbstgerecht, größenwahnsinnig, prahlerisch

gierig und aufdringlich

ekelhaft, arrogant, überheblich

ich, nur ich überall ich.

Das Wort ist dieses süße, unschuldige, einsilbige Wort

?

fatal, dass es zügellos wird

in der Logik der westlichen Welt

vielleicht?

die letzte Erbsünde.

Das.

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